VNE Ersatzteile und Zubehör für Ferrari

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Ferrari

Die Automarke Ferrari ist einerseits Mythos und Legende. Andererseits hat der italienische Autobauer durch die Formel 1 an Bekanntheit gewonnen und stellt zudem Fahrzeuge her, die auch die Allgemeinheit begeistert. Ferrari Ersatzteile müssen, wie die Autos selbst, höchsten Qualitätsanforderungen gerecht werden. Wenn Sie auf der Suche nach Autoteilen für Ihren Ferrari sind, die in Erstausrüsterqualität geliefert werden, sind Sie bei Motointegrator genau richtig. Ganz gleich, ob es sich um Ersatzteile für Ihren Ferrari 348 oder um Gianni Ferrari TG Tech Ersatzteile handelt – hier werden Sie garantiert fündig.

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Der Hersteller Ferrari 

Ferrari – bei dieser Automarke müssen wir zumindest auf den ersten Blick nicht viele Worte verlieren. Längst ist Ferrari zu einem Mythos und zur Legende geworden. Kaum ein anderes Unternehmen ist mit seiner Geschichte so eng mit dem Rennsport und dem Gründer Enzo Ferrari verbunden wie dieser italienische Autobauer. Ferrari ist in der Formel 1 nicht nur das älteste Team, sondern auch eines der dort aktivsten Formel-1-Teams. 

Seit dem Jahr 1947 schlagen beim Namen Ferrari die Herzen von allen Autofans höher. In diesem Jahr wurde das Unternehmen von Enzo Ferrari gegründet. Doch der Ursprung von Ferrari reicht deutlich weiter zurück. Bereits im Jahre 1929 gründete Enzo Ferrari den Rennstall Scuderia Ferrari und legte damit den Grundstein des Mythos Ferrari und des späteren italienischen Autobauers von Sportwagen und Formel-1-Rennwagen. 

Bevor es allerdings die ersten eigenen Sportwagen gab, ging Enzo Ferrari mit seiner Scuderia als Werksteam für Alfa Romeo an den Start. Erst in den 1930er-Jahren begann Ferrari mehr und mehr die Aktivitäten im Motorsport von Alfa Romeo aufgrund deren finanzieller Probleme zu übernehmen. Doch Ende der 1930er-Jahre kam es zwischen Enzo Ferrari und Alfa Romeo zum endgültigen Bruch. Enzo Ferrari gründete sein eigenes Unternehmen und begann selbst mit dem Bau von Sportwagen. 

Zunächst folgten einige Jahre, die als bescheiden beschrieben werden können. Nach dem Krieg änderte sich dies aber und der Aufstieg von Ferrari begann. Bereits im Jahr 1947 gewann Ferrari in dem Vorgängerwettbewerb der heutigen Formel 1 den Großen Preis von Rom. Ab den 1960er-Jahren begann Ferrari mit der Entwicklung und Produktion von Sportwagen für die Straße. Zudem wurde die Konzentration beim Bau der Sportwagen im Motorsport auf die Formel 1 gelegt.

Ferrari trotzt allen Krisen

Ferrari befand sich im Laufe der vielen Jahre in einigen Krisen, allen voran finanzielle Krisen. Bereits in den Jahren ab 1960 nahmen diese Krisen zu und es kam zu einem Übernahmeangebot von Ford. Enzo Ferrari lehnte das Angebot entrüstet ab. Diese Ablehnung hatte aber zur Folge, dass die Vormachtstellung von Ferrari bei den Sportwagenrennen gebrochen wurde. 

Ford eilte mit seinem Modell GT 40 von Erfolg zu Erfolg. Die Lage wurde erst wieder besser, als im Jahr 1969 die Firma Fiat zu fünf Prozent bei Ferrari einstieg. Der Bau von Fahrzeugen der Baureihe 512S, von der 25 Fahrzeuge gebaut wurden, brachte wieder gutes Geld in die Kassen. Der sportliche Erfolg stellte sich aber erst ab 1996 durch Erfolge in der Formel 1 wieder ein. Heute halten die Aktionäre von Fiat-Chrysler Automobiles, kurz auch nur FCA genannt, 80 Prozent der Anteile am Unternehmen. Weitere zehn Prozent sind im Besitz der Ferrari-Familie und die restlichen zehn Prozent wurden an die Börse gegeben.

Wo befindet sich das Werk von Ferrari?   

Seit dem Jahr 1943 hat Ferrari seinen Hauptsitz im italienischen Maranello. Zwar wurde die Fabrik 1944 durch einen Bombenangriff komplett zerstört, aber bereits 1946 wieder aufgebaut. Ihren Rechtssitz hat das Unternehmen jedoch nicht in Italien, sondern im niederländischen Amsterdam. Die Hauptverwaltung ist allerdings immer in Maranello geblieben. Auch in Deutschland gibt es in Wiesbaden eine Niederlassung. Hier kümmern sich die Mitarbeiter um das Geschäft von Ferrari in Ost- und Mitteleuropa.

Im Jahr 2019 beschäftigte das Unternehmen rund 4.300 Mitarbeiter und konnte im gleichen Jahr einen weltweiten Umsatz von etwa 3,8 Milliarden Euro erzielen. 2019 gilt auch durch die 10.131 verkauften Fahrzeuge als das erfolgreichste Jahr in der Geschichte von Ferrari. Im Vergleich mit anderen Autobauern mag diese Zahl recht klein erscheinen. Eine Studie hat jedoch ergeben, dass Ferrari pro verkauftem Fahrzeug einen Betriebsgewinn von 69.000 Euro erwirtschaften konnte. Das macht Ferrari zum profitabelsten Autobauer weltweit. 

Welche Baureihen von Ferrari gibt es?

Die Liste der Modelle von Ferrari ist lang. In erster Linie baut Ferrari Sportwagen mit einem Achtzylinder- oder einem Zwölfzylinder-Motor. Ausnahme ist der Ferrari 296 GTB, den es ab dem Jahr 2022 auch als Sechszylinder geben wird. Besonders bekannte und beliebte Baureihen von Ferrari sind unter anderem:

  • Ferrari 296 GTB
  • Ferrari 812
  • Ferrari F8
  • Ferrari Portofino M
  • Ferrari Roma
  • Ferrari SF 90

Neben Elektromotoren und Plug-in-Hybrid-Antrieben bietet Ferrari ab dem Jahr 2022 auch einen SUV in seinem Portfolio an. Damit dürfte sich der Erfolg des Mythos Ferrari noch weiter steigen.

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  • Stoßdämpfer
  • Zündkerzen
  • Bremsbeläge
  • Ölfilter
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