Der Peugeot 307 kam im Oktober 2001 auf den Markt. Dort sollte er den Peugeot 306 als neuer Peugeot in der Kompaktklasse beerben. Anfangs war der 307er nur als Schräghecklimousine mit drei oder fünf Türen erhältlich. Im Laufe der Jahre kamen jedoch weitere Modellvarianten hinzu. Die erste Erweiterung brachten die beiden Kombivarianten alias Peugeot 307 Break und Peugeot 307 SW im Juni 2002. Eine besonders interessante Erweiterung der Modellpalette brachte schließlich der Peugeot 307 CC. Im Mai 2005 bekamen zudem sämtliche Varianten eine Modellpflege mit auf den Weg. Vier weitere Jahre später endete die Zeit des Peugeot 307 und er machte Platz für den Peugeot 308 und für die Langversion Peugeot 408.
Bei der Modellvariante Peugeot 307 CC (3B) handelt es sich um einen Coupé-Cabriolet mit vier Sitzen. Die grundsätzliche Modellart erklärt auch direkt, was die Abkürzung „CC“ im Modellnamen bedeutet. Diese Kombination aus Coupé und Cabriolet wird durch ein spezielles Metallklappdach ermöglicht. Mithilfe eines elektrischen Antriebs lässt sich das Dach in 25 Sekunden öffnen und schließen. Diese Art von Dach kommt auch im Nachfolger Peugeot 308 CC zum Einsatz. Passend zu diesem speziellen Dach ist auch die Frontscheibe speziell gestaltet. Sie zieht sich wesentlich flacher und dabei auch weiter nach hinten. Die Grundausstattung fällt zudem höher aus als bei den herkömmlichen 307-Modellen. Im Jahr 2009 endete schließlich die Geschichte des Peugeot 307 CC. An seine Stelle trat der Peugeot 308 CC.
Wer ungeachtet des Nachfolgers weiterhin mit einem Peugeot 307 CC unterwegs ist, benötigt hin und wieder bestimmte Ersatzteile. Das betrifft vor allem die verschiedenen Verschleißteile. Je nach Beanspruchung können dabei Teile des Fahrwerks betroffen sein. Beispiele dafür sind etwa die Stoßdämpfer, die Radlagersätze, die Querlenker oder auch die Koppelstangen. In direkter Verbindung zum Fahrwerk sind auch die Bremsteile unweigerlich von Verschleiß betroffen. Während viele Verschleißteile nur bei konkretem Bedarf ersetzt werden, kommen Teile wie die verschiedenen Filter ohnehin in regelmäßigen Abständen an die Reihe. Das betrifft etwa den Ölfilter oder auch den Kraftstofffilter.
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praktische Inneneinrichtung
breite Auswahl an Antriebseinheiten
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Pannen der Turbolader, Zweimassenschwungräder und Dieselpartikelfilter
Mängel in Aufhängung
unzuverlässige Bordelektronik
