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Arbeitsbeleuchtung für Fiat für LKW
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Welche Lichter sind an einem Auto Pflicht?
Sehen wir uns zunächst kurz an, welche LichteraneinemAuto ohnehin Pflicht und damit in jedem Fall vorhanden sind.
Vorne
An der Fahrzeugfront sind die Scheinwerfer mit Fern- und Abblendlicht sowie den Blinkernverpflichtend. Für sie gelten genaue Regeln. Weitere Beleuchtungsteile wie ein LED-Tagfahrlicht, ein Kurvenlicht oder auch Nebelscheinwerfer können noch dazukommen. Auch bei ihnen ist klar geregelt, was erlaubt ist und was nicht. Zudem müssen die Extra-Lampen das passende Zertifikat und eine Prüfnummer dabei haben, ansonsten könnte es beim TÜV zu Problemen kommen.
Seitlich
An den Seiten sind lediglich die üblichen, kleinen Blinker-Lichter erlaubt. Sie befinden sich im Bereich des vorderen Kotflügels und/oder an den Seitenspiegeln. Andere Lichteffekte wie Felgen- oder Unterbodenbeleuchtungen sind in Österreich nicht erlaubt. Auch seitliche Reflektoren sind – selbst wenn man damit nur sichere Absichten haben sollte – nichterlaubt. Diese dürfen nur an Einsatzfahrzeugen angebracht werden.
Hinten
Auch die BeleuchtungamHeck ist genau geregelt. Zwei seitliche und eine mittlere Bremsleuchte sind mittlerweile in allen Autos serienmäßig verbaut. Autos, die ab 1991 gebaut wurden, haben zudem mindestens eine, wenn nicht sogar zwei Nebelschlussleuchte(n). Dazu kommen noch die herkömmlichen Heckleuchten, die Blinker, das weiße Rückfahrlicht und die Kennzeichenbeleuchtung.
Sind Arbeitsscheinwerfer erlaubt?
Rund um ein herkömmliches Auto sind also bereits viele verschiedene Lichter verteilt. Doch, wie sieht es mit Arbeitsscheinwerfern aus? Sind diese erlaubt? Die Antwort auf diese Frage liefert der § 52(7) der Straßenverkehrszulassungsordnung. Dort wird Folgendes festgehalten: „Mehrspurige Fahrzeuge dürfen mit einer oder mehreren Leuchten zur Beleuchtung von Arbeitsgeräten und Arbeitsstellen (Arbeitsscheinwerfern) ausgerüstet sein.“ Die Scheinwerfer dürfen jedoch nicht während der Fahrt benutzt werden.
Einzige Ausnahme: Fahrzeuge, die für den Bau, die Unterhaltung oder Reinigung der Straße sowie Autos der Müllabfuhr dürfen solche Scheinwerfer auch während der Fahrt nutzen. Vorausgesetzt, die Fahrt hängt unmittelbar mit dieser jeweiligen Tätigkeit zusammen. Zusätzlich gilt es gesetzlich zu beachten, dass auch privat genutzte Arbeitsscheinwerfer an Autos andereVerkehrsteilnehmernichtblenden dürfen. Sollte das zu einem Unfall führen, kann das unangenehme zivil- und strafrechtliche Folgen haben. Deswegen sollte die Arbeitsbeleuchtung sicherheitshalber blendfrei gestaltet sein. Das kann durch asymmetrisch leuchtende Lampen oder durch eine Gitterblende erreicht werden.
Wann darf die Arbeitsbeleuchtung am Auto eingeschaltet sein?
Arbeitsbeleuchtungam Auto ist also erlaubt, darf allerdings nicht während der Fahrt verwendet werden. Damit ergibt sich automatisch nur noch eine Situation, in der die Arbeitsscheinwerfer aktiv sein dürfen: beiStillstand. Wenn das Auto steht, kann die Arbeitsbeleuchtung innen und außen nach Belieben genutzt werden. In den meisten Fällen kommen diese Leuchten beim Camping oder bei Arbeiten im Laderaum zum Einsatz.
Arten von Arbeitsbeleuchtung
Die Grundformen der verschiedenen Lampen fallen nicht sonderlich individuell aus. Primär besteht die Wahl zwischen runden und viereckigen Kandidaten. Wer die Lampe nicht nur durchgehend statischbefestigen, sondern diese auch bewegenmöchte, der sollte auf ein Modell mitGriff zurückgreifen. Das kann vor allem praktisch sein, wenn man die Lampe nutzen möchte, um in den Motorraum zu schauen. Zusätzlich besteht noch die übliche Wahl zwischen LED-Lichtern und klassischenGlühlampen. Auch hier überzeugen vor allem die LED-Variante durch ihre Sparsamkeit und Langlebigkeit.
Montage
Beim Thema Montage stellen sich hauptsächlich zwei Fragen: Wie wird die Lampe befestigt und woher kommt der Strom für ebendiese Lampe? Die Antworten auf beide Fragen werden zu großen Teilen mithilfe einer weiteren Frage beantwortet: Soll die Lampe immer fix an einem Platz bleiben oder soll sie jederzeit mobil sein?
Arbeitsbeleuchtung an einem fixen Platz
Wenn die Arbeitsbeleuchtung immer an einem fixenPlatz bleiben und keinen weiteren Aufwand verursachen soll, ist ein Modell, das fixverschraubt wird und seinen StromdirektvomBordnetz bekommt, die bessere Wahl. Dabei wird die Lampe entsprechend verkabelt. Das bringt nur einen einmaligen, womöglich etwas umfangreicheren Aufwand mit sich.
Arbeitsbeleuchtung, die weiterhin mobil sein soll
Wenn die Lampe jedoch jederzeit auch mobilrundumsAuto verwendet werden soll, ist eine Lampe, die magnetisch oder mithilfe eines Saugnapfs befestigt wird, die Lampe der Wahl. Der Strom sollte zudem über die 12V-Steckdose, sprich über den Zigarettenanzünder kommen. Damit erspart man sich die womöglich umständliche Verkabelung und ist jederzeit flexibel.
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Nachdem wir nun wissen, was rund um das Thema Autobeleuchtung erlaubt ist und was nicht und wie die passende Beleuchtung für die eigenen Zwecke aussieht, geht es an die Auswahl des passenden Modells. Dieses finden Sie bestimmt im Online-Shop von Motointegrator.