Wer kennt nicht das Dröhnen eines Yamaha-Motorrads, dessen Reifen in wahnwitziger Geschwindigkeit über den Asphalt schnurren? Die Maschinen im sportlichen Design gehören seit Jahrzehnten zum Straßenbild und begeistern Generationen von Motorradfahrern. Die Motorrad-Ersatzteile für Yamaha finden Sie im Online-Shop von Motointegrator zu günstigen Preisen von Premium-Herstellern. Stöbern Sie in unserem Online-Shop und finden Sie Ihre neuen Motorrad-Ersatzteile.
Alles begann mit einem Versuch im Jahr 1953. Damals sagte Genichi Kawakami, dem ersten Präsidenten von Yamaha Motor: „Ich möchte testweise eine Produktion von Motorradmotoren durchführen.“ Zwei Jahre später (1955) wurde die Yamaha Motor Company als Tochtergesellschaft der Yamaha Corporation gegründet. Aus der Tochtergesellschaft von einst entstand ein eigenständiger Konzern mit 131 konsolidierten Tochtergesellschaften.
Das Handwerkszeug für die Entwicklung und Produktion von Motorrädern erlernten die japanischen Chefingenieure auf unzähligen Besuchen deutscher Fabriken. Sie wollten so viel wie möglich sehen, um sichergehen zu können, dass sie genauso gute Motorräder bauen können, wie jedes andere Unternehmen auch. Schließlich waren sie völlig neu in der Branche. Erst, als sie sich sicher fühlten, begannen sie mit der Entwicklung ihres ersten 125er Motorrads. Zehn Monate danach – im August 1954 – war das erste Modell fertig. Die Yamaha YA-1 wurde von einem luftgekühlten 1-Zylinder-Zweitakt-Motor mit 125 ccm angetrieben. Damit brachte das Unternehmen die Maschine aber noch längst nicht auf den Markt. Ein 10.000-km-Dauertest sollte sicherstellen, dass die Qualität des Motorrads hervorragend war. Dieser Qualitätsanspruch ist bis heute das Markenzeichen von Yamaha Motor. Das Motorrad bestand den Test und legte damit den Grundstein für die Produktion der YA-1 im Januar 1955. Am 1. Juli 1955 wurde die Yamaha Motor Co., Ltd. gegründet. Schon wenige Tage nach der Gründung startete Yamaha mit der YA-1 bei den beiden wichtigsten japanischen Rennveranstaltungen – dem 3. Mount-Fuji-Bergrennen und dem 1. Asama-Highlands Race – und gewann in der 125er-Klasse. Weitere Siege folgten in den Jahren darauf.
Im Jahr 1956 brachte Yamaha ein zweites Modell in Serie – die YC1, ein 1-Zylinder-Zweitakt-Motorrad mit 175 ccm Hubraum. Ein Jahr später folgte die nächste Maschine: die YD1, ein Motorrad mit Zweitakt-Parallel-Twins-Motor mit 250 ccm Hubraum.
Nach der Teilnahme an einem internationalen Rennen als erstes japanisches Unternehmen erlangte die japanische Technologie weltweit Anerkennung. Das war der Zeitpunkt, an dem Yamaha damit anfing, seine Yamaha-Motorräder international zu vermarkten. Yamaha wurde Teil der Globalisierung und entwickelte in den Folgejahren u. a. die Zetec-SE-Motorengeneration 4-Zylinder-Viertaktmotoren in Reihe für den Quereinbau.
Supersport
Hyper Naked
Sport Heritage
Sport Touring
Adventure
Off Road Competition
125er Motorräder
Nur ein gut gewartetes Motorrad verrichtet auch zuverlässig seinen Dienst und garantiert den Fahrspaß, den das Fahrzeug bringen sollte. Gerade bei Motorrädern mit einer hohen Leistung geht der Verschleiß schneller voran als bei einer klassischen Straßenmaschine. Wer dann keine Panne erleben möchte, sollte die Maschine regelmäßig warten. Nicht immer muss dazu eine Werkstatt aufgesucht werden. Verschleißteile wie eine Yamaha-Glühlampe, Yamaha-Reifen oder Yamaha-Ölfilter können durchaus in Eigenregie ausgetauscht werden. Bei sicherheitsrelevanten Komponenten wie Yamaha-Bremsanlage oder kritischen Bauteilen wie der Yamaha-Motor hingegen sollte der Fachmann ran. Kommt es beispielsweise zu einem Unfall, weil die neuen Bremsen falsch montiert wurden, kann es richtig teuer werden. In einem solchen Fall kann der Versicherungsschutz verloren gehen und der Motorradfahrer auf den Kosten sitzenbleiben. Ähnlich teuer wird es, wenn beispielsweise der Kraftstofffilter aufgrund einer mangelhaften Wartung defekt ist. Dann funktioniert die Kraftstoffzufuhr nicht mehr richtig und es kann zu einem Motorschaden kommen. Auch ein defekter Ölfilter kann massive Schäden am Motorrad verursachen, wenn das Motorrad mangelhaft gewartet ist. Die Kosten für eine regelmäßige Wartung und der damit verbundenen Ersatzteile können Sie senken, indem Sie die Motorrad-Ersatzteile für Yamaha wie Yamaha-Glühlampen oder Yamaha-Ölfilter im Internet kaufen. Dort bekommen Sie die Ersatzteile günstig von Premium-Herstellern binnen wenigen Tagen ins Haus geliefert. Der Vorteil: Eine falsche Komponente können Sie problemlos kostenfrei an den Online-Shop zurückschicken.
Power, Design und Sicherheit werden bei Yamaha Motor ganz großgeschrieben. So zuverlässig die motorisierten Zweiräder auch sind, unterliegen auch sie den typischen Verschleißerscheinungen eines Fahrzeugs, das regelmäßig betrieben wird. Bei einem notwendigen Wechsel der Komponenten wie Ölfilter, Kraftstofffilter, Reifen, Bremsanlagen oder Glühlampen können Sie Reparaturkosten sparen, indem Sie die Ersatzteile für Yamaha günstig online kaufen. Im Online-Shop von Motointegrator finden Sie in einem Sortiment von ca. 5 Millionen Kfz-Ersatzteilen Ihre neuen Motorrad-Ersatzteile zu günstigen Preisen von Premium-Herstellern. Nach der Bestellung erhalten Sie die bestellte Ware blitzschnell an Ihre Adresse geliefert. Die nächste Tour ist damit gesichert. Stöbern Sie in unserem Online-Shop und finden Sie Ihre neuen Ersatzteile für Ihre Yamaha.
Yamaha ist ein japanisches Unternehmen. Der Unternehmenssitz befindet sich in Iwata in Japan.
Yamaha stellt verschiedene Produkte aus zwei Bereichen her: Mobilität und Industrie. Zum Bereich Mobilität gehören unter anderem Motorräder, Quads und Motoren – vor allem Bootsmotoren. Im Bereich der Industrie produziert und vertreibt Yamaha Generatoren, Schwimmbecken, Roboter, Pumpen, Anlagen zur Wasseraufbereitung, SMT-Bestückungsautomaten, Drohnen und andere Produkte.
Das Yamaha-Logo – zwei Stimmgabeln – symbolisieren die Harmonie zwischen Technologie, Fertigung und Marketing. Gleichzeitig stehen sie für die Kunden von Yamaha. Im Motorsport ist das normalerweise rote Logo blau.
