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Ölfilter für LKW

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Ölfilter beim Auto sorgen dafür, dass das Motor-Öl frei von unverbrannten Kraftstoff, Ruß oder Schmutzpartikeln bleibt und kein Motorschaden auftritt. Kommt es durch Staub, Metallabrieb, Ölkohle oder Ruß zu verschmutztem Öl, verdickt es und eine optimale Ölversorgung des Motors ist nicht mehr gewährleistet. Die Folge ist ein erhöhter Kraftstoffverbrauch und ein vorzeitiger Verschleiß. Im schlimmsten Fall kann es zu einem teuren Motorschaden kommen.

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Was sind Ölfilter?

Ölfilter filtern – wie der Name schon sagt – das Motoröl. Obwohl er gerade mal die Größe einer Konservendose hat, spielt er eine große Rolle beim Fahrzeug. Er filtert Schmutz, Staub und winzige Metallspäne aus dem Öl. Würde dies nicht geschehen, käme es zu Ablagerungen im Motor und bei dauerhafter Verschmutzung zu Schäden des Motors. Der Ölfilter sorgt dafür, dass diese Verunreinigungen im Ölfilter hängen bleiben und auf diese Weise nicht mehr in den Motor gelangen können. Kritisch wird es, wenn sich bereits zu viel Schmutz im Ölfilter befindet. Dann kann er kaum noch Partikel aufnehmen, die dann mit dem Öl in den Motor gelangen. Daher ist es wichtig, regelmäßig den Ölfilter zu wechseln. Im Bordbuch Ihres Fahrzeugs können Sie nachlesen, in welchen Intervallen Sie den Ölfilter wechseln sollten. Empfohlen wird aber, den Ölfilter beim Ölwechsel austauschen zu lassen.

Welche Bauformen von Ölfiltern existieren?

Ölfilter müssen unterschiedlichen Anforderungen gerecht werden, weshalb es diese in verschiedenen Bauformen gibt: Ölwechselfilter, kompakte Ölfiltermodule und austauschbare Ölfilter-Elemente.

Ölwechselfilter (Anschraubfilter)

Ölwechselfilter gibt es aufgrund ihrer effizienten Filterleistung, einfachen Installation und Zuverlässigkeit bereits seit vielen Jahren in der Ölfiltration. Sie können sowohl bei der Hauptstromfiltration als auch bei der Nebenstromfiltration eingesetzt werden.

Kompakte Ölfiltermodule

Zunehmend werden kompakte Ölfiltermodule entwickelt, die die Reinheit und die Temperatur der Schmierstoffe überwachen und die Filtration sowie die Kühlfunktion übernehmen. Diese Systeme werden an die jeweilige Motorumgebung angepasst und sind in der Lage, weitere Aufgaben zu übernehmen. In den Modulen befinden sich beispielsweise ein Rücklaufsperr-Ventil, ein Bypass-Ventil, ein Öldruckschalter, die Vorbereitung für die Lichtmaschinenkühlung, ein Ölrippenkühler, ein elektrisch gesteuertes Kühlwasserthermostat oder ein Öl-Nachfüllstutzen. Die kompakte Modulbauweise spart Gewicht und Bauraum ein und senkt darüber hinaus den Kraftstoffverbrauch.

Austauschbare Ölfilter-Elemente

Austauschbare Ölfilter-Elemente sind das eigentliche zu wechselnde Teil in einem Ölfiltermodul und wird im vorgeschriebenen Wartungsintervall ausgetauscht. Diese Variante ist sehr umweltfreundlich, da das Element thermisch voll verwertbar ist, d.h., es kann rückstandsfrei verbrannt werden.

Welche Arten von Ölfilter gibt es?

Müssen Sie den Ölfilter wechseln, sollten Sie auf deren unterschiedlichen Bauformen wie Ölwechselfilter, kompakte Ölfiltermodule und austauschbare Ölfilter-Elemente achten. Auch die Varianten Hauptstromfilter und kombinierte Haupt-/Nebenstromfilter müssen Sie beachten, wenn Sie den neuen Ölfilter kaufen.

Bei Hauptstromfiltern handelt es sich um Ölfilter, die so in den Ölkreislauf eingebaut werden, dass die gesamte Ölmenge, die gereinigt werden muss, durch den Ölfilter geführt wird. Kombinierte Haupt- und Nebenstromfilter sind Teil einer Ölfiltergruppe, bei der ca. 90 bis 95 % des Öls durch den Papierstern des Hauptstromfilters geführt werden. Das restliche Öl fließt durch den Nebenstromfilter oder die Nebenstromzentrifuge. Nebenstromfilter besitzen feinere Filtermedien und filtern dadurch noch feiner.

Wie oft sollten Sie den Ölfilter wechseln?

Die vorgeschriebenen Intervalle für den Wechsel des Ölfilters sind sehr unterschiedlich, da es unterschiedliche Motoren auf dem Markt gibt. Diese haben natürlich auch unterschiedliche Anforderungen an den Schmierstoff. Gleichzeitig werden Motoröle auch weiterentwickelt, wodurch es zu langlebigeren Motorölen und höheren Laufleistungen zwischen den Ölwechseln kommt. Grundsätzlich wird der Ölfilter regelmäßig nach ca. 15.000 bis 30.000 Kilometern erneuert. Der alte Ölfilter darf nicht wiederverwendet werden, sondern muss nach dem Wechsel als Sondermüll entsorgt werden.

Bei sehr alten Fahrzeugen kann ein Ölwechsel alle sechs Monate notwendig sein, bei modernen Fahrzeugen erst nach einem Jahr. Dementsprechend unterschiedlich sind die Intervalle für den Wechsel des Ölfilters. In den meisten Autos gibt es allerdings eine Anzeige im Bordcomputer. Diese weist im Normalfall rechtzeitig auf einen bevorstehenden Ölwechsel hin. Ignorieren Sie diesen Hinweis, kann das langfristig zu einem höheren Verbrauch, schlechteren Schadstoffemissionen und schweren Schäden am Motor führen.

Was passiert, wenn der Ölfilter verstopft ist?

Ein sicheres Anzeichen für einen verstopften Ölfilter ist eine tiefschwarze Färbung des Motoröls und eine sehr flüssige Konsistenz, die Wasser ähnelt. Ab diesem Augenblick ist das Motoröl zu alt. Wird kein Wechsel vorgenommen, können sich winzige Metallpartikel, die durch den Abrieb im Motor entstehen, zusammen mit Asche und Ruß im Öl schwere Motorschäden verursachen. Es entstehen Riefen an den Zylinderwänden und die Schmierfähigkeit ist stark vermindert. Unter Umständen reißt der Schmierfilm an den Zylinderwänden ab und die Kolben fressen sich fest. Der Motor ist ein Totalschaden.

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Funktionsprinzip des Ölfilters

Ein Verbrennungsmotor benötigt Motoröl. Dieses Öl hat mehrere Ausgaben. Einerseits dient es dazu, bewegliche mechanische Bauteile und Komponenten im Motor zu schmieren. Dazu werden verschiedene Prinzipien wie die Druckschmierung über feine Ölkanäle sowie die Spritzschmierung angewandt. Darüber hinaus dient das Motoröl ebenso zum Kühlen bestimmter Bauteile wie zum Beispiel dem Turbolader , der Lichtmaschine oder generell dem Zylinderkopf.

Außerdem muss das Motoröl so aufgebaut sein, dass es Verbrennungsrückstände, Schmutzpartikel und Abrieb in der Schwebe hält. Der Ölfilter filtert neben den genannten Rückständen außerdem noch Schwitzwasserreste aus. Erst dadurch kann das Motoröl effizient gefiltert werden. Es ist also ausgesprochen wichtig, dass Sie auch hochwertige Motoröle verwenden. Selbstverständlich bieten wir auch hochwertige Motoröle mit allen notwendigen Herstellerfreigaben in unserem Online-Shop.

Warum ausschließlich hochwertige Markenölfilter

Zum Filtern wird das Motoröl entweder durch einen Hauptstromfilter, einem Nebenstromfilter oder kombiniert in Neben- und Hauptstrom gefiltert. Der Vorteil des Nebenstromfilters ist, dass die Porengröße noch kleiner sein kann als bei einem Hauptstromfilter. Die Porengröße und das verwendete Filtermaterial bestimmt auch den Öldruck und die Durchflussmenge. Bei billigen Ölfiltern mit unbekannter oder zweifelhafter Herkunft besteht das Risiko, dass es sich um kein Originalprodukt handelt.

Äußerlich mag der Ölfilter zwar mit dem Original identisch sein, doch Porengröße, Filtermaterial und Aufbau können völlig unterschiedlich und damit minderwertig sein. Es besteht das Risiko, dass das Filter nicht oder nur unzureichend gefiltert wird; außerdem, dass die Durchflussmengen nicht passen. Daher ist gerade beim Motorölfilter eine hochwertige Qualität, wie wir sie in unserem Kfz-Teileshop bieten, unerlässlich. Die Markenhersteller investieren oftmals sehr viel Zeit und Kosten in die Entwicklung noch besserer Ölfilter.

Welche Ölfilter gibt es?

Ob es nun ein Nebenstrom- oder Hauptstromfilter ist, ist für Sie zumeist nicht relevant. Außer, Sie haben zusätzlich einen Mikrofilter im Nebenstrom installiert oder benötigen zwei Filter für Ihren Verbrennungsmotor. Ansonsten werden vor allem Filterpatronen bzw. Einwegfilter und Filtereinsätze unterschieden. Die Filterpatrone ist oftmals mit einem Wasserabscheider ausgestattet. Der Filtereinsatz ist zumeist aus Papier.

Worauf ist beim Ölfilterkauf noch zu achten?

Insbesondere beim Filtereinsatz kann es sein, dass es abhängig von der Fahrzeugausstattung unterschiedliche Ölfilter gibt. So werden abhängig vom Baujahr (Modellpflege beachten), aber auch von der Ausstattung unterschiedliche Filter entschieden, wenn das Ölfiltergehäuse zum Beispiel wahlweise mit oder ohne Ölkühler ausgestattet ist. Zur Bestimmung des richtigen Ölfilters finden Sie detaillierte Informationen in allen Produkteinzelbeschreibungen.

Was ist beim Ölfilterwechsel zu beachten?

Beim Wechsel von Ölfilterpatronen benötigen Sie einen speziellen Ölfilterschlüssel. Bevor Sie den neuen Ölfilter einsetzen, schmieren Sie die Gummidichtung mit etwas Öl ein (darf auch das Altöl sein). Dadurch stellen Sie sicher, dass die Dichtung wirklich absolut dicht hält. Angezogen wird der Filter mit Gefühl, also gut handfest. Die Fahrzeughersteller informieren über das Werkstatthandbuch über die richtigen Anzugsdrehmomente.

Wie den Ölfilter richtig entsorgen?

Der alte Filter und das Altöl dürfen nicht in den Restmüll. Sie haben über Wertstoffhöfe die Möglichkeit zur Abgabe in haushaltsüblichen Mengen. Zudem können Sie bei Tankstellen und Werkstätten nachfragen, ob Sie den Ölfilter und das Öl auch hier entsorgen können.

Wie oft sollte der Ölfilter gewechselt werden?

Eine pauschale Antwort gibt es nicht. Bei Neufahrzeugen wird oft Leichtlauföl bzw. Langzeitöl verwendet. Entsprechend sind auch die Ölfilterwechselintervalle angepasst. Das Servicescheckheft des Fahrzeugherstellers hilft hier oft weiter. Bei etwas älteren Fahrzeugen sind dagegen meist feste Wechselintervalle einer bestimmten Kilometerleistung oder einer bestimmten Zeit vorgesehen (je nachdem, was eher erreicht wird).

Eventuell müssen Sie auch zwischen Winter- und Sommeröl entscheiden. Bei noch älteren Fahrzeugen handelt es sich oftmals um nur wenig bewegte Oldtimer. Insbesondere bei Vergasermotoren läuft viel Benzin über die Kolben in das Motoröl. Da dies die Schmiereigenschaften des Motoröls beeinflusst, sollten hier die Öl- und damit Filterwechsel an den Bewegungsmustern (lange, kurz, Häufigkeit usw.) festgemacht werden.

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