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Auslassventile für VW
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Hersteller: | FRECCIA |
Herstellernummer: | R6777/BMARNT |
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Bei Motointegrator können Sie Auslassventile verschiedener Hersteller in hoher Qualität ganz einfach online bestellen. Verlassen Sie sich auf ein durchweg qualitativ hochwertiges Sortiment mit günstigen Preisen und starker Servicequalität.
Was sind Auslassventile? Welche Funktion erfüllen sie?
In Viertaktmotoren sind Einlass- und Auslassventile verbaut. Jedes Ventil besteht aus einem Schaft und einem Teller. Die Ventile werden durch KraftÜbertragung von der Nockenwelle geöffnet. Beim Auslassventil passiert dies kurz bevor der Kolben seinen unteren Wendepunkt erreicht.
Gefertigt werden Auslassventile aus Chrom-Mangan-Stahl und Chrom-Nickel-Stahl.
Auslassventile gehören damit zu Motorsteuerung. Die Ventile dienen dazu, die Brennkammer des Motors exakt zum richtigen Zeitpunkt zu öffnen und zu schließen und so für den Austausch des Gas-Luft-Gemisches zu sorgen. Damit tragen die Ventile zur Funktionsfähigkeit des Motors, Optimierung des Kraftstoffverbrauchs und zur Reduzierung von Verschleißerscheinungen im Motorraum bei. Es ist nicht möglich, einen Viertaktmotor ohne Ventile zu betreiben.
Und so funktioniert es: Die Ventile bewegen sich auf und ab. Einlassventile öffnen sich, um Frischluft oder das Gas-Luft-Gemisch in den Verbrennungsraum zu lassen. Die Auslassventile öffnen und schließen sich für das Herauslassen der Abgase.
Ursachen für Defekte am Auslassventil
Auslassventile sind Verschleißteile. Die Bauteile sind sehr hohen Belastungen ausgesetzt.
Zum einen spielt hier die sehr hohe Hitze im Bereich der Brennkammer eine Rolle. Diese entsteht durch die hohe Aktivität des Ventils. Das Ventil wird über den Zahnriemen und die Kurbelwelle angetrieben. Die Zahl der öffnungs- und Schließtzyklen steigt somit mit der Umdrehungszahl des Motors. Läuft ein Motor zum Beispiel mit 4000 Umdrehungen/min, muss sich das Auslassventil in 1 Minute 2000 Mal öffnen und schließen.
Das Auslassventil kann dadurch sehr heiß werden - bis zu ca. 700 °C sind möglich. Das Auslassventil unterliegt hier noch einer höheren Wärmebelastung als das Einlassventil, das durch einströmende Frischluft gekühlt wird. Viele Hersteller setzen deshalb Natrium-basierte Kühlmechanismen ein.
Auch wenn das Auslassventil grundsätzlich die Lebensdauer des Fahrzeugs übersteigen kann, sind vorzeitige Schäden durch Verschleiß möglich. Dieser Verschleiß wird durch das Unterlassen bestimmter Wartungsarbeiten begünstigt. Autobesitzer sollten deshalb regelmäßig einen Ölwechsel sowie einen Wechsel des Luftfilters vornehmen.
Auch Wartung und Reparatur bzw. Austauscharbeiten im Bereich des Keilriemens bzw. der Steuerkette sind notwendig. Kommt es zum Riss von Riemen oder Steuerkette, kollidieren die geöffneten Ventile mit dem Kolben. Dies bedeutet einen schwerwiegenden Motorschaden.
Auch das regelmäßige überprüfen des Ventilspiels bei älteren Fahrzeugen wirkt sich günstig auf die Lebenszeit des Auslassventils aus. Das Auslassventil benötigt ein größeres Ventilspiel als das Einlassventil, da es noch höheren Temperaturen ausgesetzt ist und dadurch eine größere wärmebedingte Ausdehnung erfährt. Welches Ventilspiel optimal ist, lässt sich beim Hersteller oder in der Werkstatt erfragen. Eine Schraube mit Kontermutter dient zur präzisen Einstellung des Ventilspiels.
Nicht zuletzt die regelmäßige Reinigung von Einlassventilen und Auslassventilen erhöht die Lebensdauer. Auf den Ventilen können sich Beläge durch Schmutzpartikel und Rost bilden. Für die Reinigung müssen die Ventile entfernt und mit Spezialreiniger behandelt werden.
Mitunter können einzelne Ereignisse zu einem Schaden am Auslassventil führen. Insbesondere das Schalten in einen niedrigen Gang bei hohen Drehzahlen kann hohen mechanischen Druck auf das Auslassventil ausüben und Defekte verursachen.
Defekt am Auslassventil: Typische Symptome
Die meisten Defekte an Auslassventilen entstehen nicht ruckartig, sondern allmählich durch Verschleiß. Ein fortgeschrittener Verschleiß macht sich vor allem an diesen Symptomen bemerkbar:
· Aus dem Auspuff kommt blauer Qualm.
· Der Ölverbrauch steigt signifikant.
· Die Leistung des Fahrzeugs sinkt ab.
· Akustische Signale: Klappern, Rascheln etc. sprechen eventuell für ein zu großes Ventilspiel.
Bei schwerwiegenden Schäden am Auslassventil sind noch deutlich gravierendere Konsequenzen möglich. Im schlimmsten Fall gelangen durch die mangelnde Abdichtung Feuer und Hitze aus der Brennkammer in weitere Teile des Motorraums.
Nicht immer lässt sich anhand dieser Symptome ein Defekt am Auslassventil präzise diagnostizieren. Im Bereich der Ventile können weitere Probleme auftreten - etwa im Bereich der Ventilsitze. Schäden hier setzen die Abdichtleistung der Ventile herab. Ventilsitze können durch Fräsen wieder in Form gebracht werden.
Auslassventile reparieren: So geht es
Ist eine Reinigung des Ventils nicht möglich und kommen auch eine Überprüfung des Ventilspiels oder das Fräsen der Ventilsitze als Lösungsmöglichkeit nicht in Betracht, müssen die Auslassventile in der Regel ausgetauscht werden. Aufgrund der dafür erforderlichen Präzision dürften die meisten Autofahrer mit diesen Arbeiten in einer Werkstatt am besten bedient sein. Mit dem entsprechenden Know-how und Equipment lassen sich die Arbeiten jedoch auch in Eigenregie durchführen.
Für den Austausch der Ventile müssen zusätzlich die Ventilschaftdichtungen und die Ventilfedern gewechselt werden. Die Kosten bewegen sich im Bereich von ca. 300-800 EUR.
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