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- Fahrwerksfedern für populäre Automarken
Fahrwerksfedern
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Schlaglöcher und Bodenwellen können dazu führen, dass die Fahrwerksfedern gebrochen sind. In diesem Fall sollten Sie die Fahrwerksfedern wechseln, da sie nicht nur Unebenheiten ausgleichen, sondern auch das Handling, das Bremsverhalten und die Lage des Fahrzeugs beeinflussen. Fahrwerksfedern gehören zu den sicherheitskritischen Komponenten und müssen daher regelmäßig gewartet werden. In unserem Online-Shop von Motointegrator finden Sie Ihre neuen Fahrwerksfedern in Top-Qualität.
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Funktionsprinzip der Fahrwerksfedern
Fahrwerksfedern besitzen zwei grundlegende Aufgaben. Keine Straße ist absolut eben. Sie müsse also diese Unebenheiten ausgleichen und gleichzeitig die Räder auf den Untergrund pressen. Sie müssen dieser Aufgabe unabhängig vom Ladezustand (von leer bis voll) nachkommen können. Die Stoßdämpfer übernehmen dabei letztendlich nur die notwendige Feinabstimmung, da beide Komponenten dabei zusammen optimal funktionieren.
Arten von Fahrwerksfedern
Darüber hinaus gibt es aber auch verschiedene Bauformen:
- inkonstante Fendern
- Miniblock-Federn
- zylindrische Fendern
- Side-load-Federn
Inkonstante Federn
Fahrwerksfedern werden aus Draht hergestellt. Die Feder wird im Durchmesser nach außen dünner. Es verjüngt sich also die Feder in ihrer Gesamtheit. Diese Federn sind aus diesem Grund oft Fahrzeugen vorbehalten, die besonders auf befestigten Straßen hohen Einfederkomfort bieten sollen.
Miniblockfedern
Bei Miniblockfedern ist der Federdraht selbst nach außen verjüngend. Dadurch ergibt sich ein progressives Einfederverhalten - je höher die Belastung, desto weniger gibt die Feder nach, das Fahrverhalten wird somit auch bei schwerer Ladung erhalten.
Zylinderfedern
Zylindrische Federn sind am einfachsten herzustellen und damit auch die am meisten verwendeten Federn. Die Wirkungsweise ist immer linear, also gleichbleibend.
Side-load-Federn
Diese Federn fallen durch ihre wie eine Banane "gebogene" Form am Fahrwerk auf. Durch die Formgebung wird die Belastung über die komplette Seite des Fahrzeugs verteilt - die Federn ergänzen sich hier quasi sehr gut. Dadurch werden die Stoßdämpfer an den kritischen Punkten (Reibung an den Dichtungen) stark entlastet und deren Lebensdauer erhöht.
Warum brechen Fahrwerksfedern?
Korrosionsschutz von Fahrwerksfedern - was ist zu beachten?
Was tun, wenn die Fahrwerksfedern "zu hart" sind?
Auch leider der Fahrkomfort darunter. Je weicher die Federn jedoch sind, umso schlechter kontrollierbar wird das Fahrverhalten - es wird schwammiger. Die Federhärte stellt also immer einen Kompromiss zwischen Fahrverhalten und Komfort dar, muss aber auch hohe Zuladungen absorbieren. Zu harte Federn bedeuten entweder Sportfedern oder einen Kombi oder ein Nutzfahrzeug mit linearen Federn. Progressive Federn sind hier besser, da sie auch ohne Zuladung gut einfedern (aufgrund ihrer Progressivität).