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Fensterheberteile für MOTORRÄDER
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Geschichte der Fensterheber
Nicht nur die Karosserie von Autos hat sich im Laufe der Jahre weiterentwickelt. Auch die Entwicklung der Fensterheber hat einen beeindruckenden Technologiefortschritt hinter sich. Waren die ersten Fenster noch feststehend oder sogar aufsteckbar, kamen später kostengünstige Klapp- und Schiebefenster an der Seite zum Einsatz. Im November 1928 stellte der Firmengründer Max Brose den ersten mechanischen Fensterheber mit Kurbelantrieb für Automobile vor. Das Interesse der Öffentlichkeit war sehr groß und die Fachwelt schwärmte von der innovativen Produkt-Neuheit. Bereits zwei Jahre vorher, im Jahr 1926, feierte Herr Brose Erfolge, indem er die Lizenz für sogenannte Schlingfederbremsen erwarb. Dank diesem Patent war es möglich, Fahrzeugscheiben in jeder beliebigen Position zu halten. Die beispiellose Erfolgsgeschichte setzte sich fort und schon Ende der 1920er Jahre startete die Serienfertigung der Kurbelapparate.
Fensterheber und ihre Funktion
Die Hauptfunktion von Fensterhebern ist das Heben und Senken von Autofenstern. Fensterheber sind technische Einrichtungen und dienen somit schlichtweg dem Öffnen und Schließen von Fahrzeugfenstern.
Da heutzutage hauptsächlich elektrische Fensterheber zum Einsatz kommen, liegt der Fokus im Folgenden auf elektrisch betriebenen Fensterhebern. Bereits 1941 wurde der elektrische Fensterheber in den USA im Ford-Konzern eingeführt. 1950 ging dann auch das erste europäische Fahrzeug, der BMW503, mit elektrischen Fensterhebern in Serie. Die Taster zur individuellen Fensterbedienung sind typischerweise in der Türverkleidung angebracht. Einzelne Hersteller bringen den zentralen Tastensatz in der Mittelkonsole unter. So ist er auch von der Beifahrerseite leicht zu erreichen.
Elektrische Fensterheber lassen sich in zwei Bauarten unterscheiden. Bei Fensterhebern mit elektronischer Schaltung kann das Fahrzeugfenster durch einmaligen Tastendruck heruntergefahren werden. Man spricht somit von einem Fensterheber mit Komfortfunktion. Im Vergleich dazu muss bei einem Fensterheber mit elektrischem Schalter die Taste gedrückt gehalten werden.
Die Arbeitsweise von einem elektrischen Fensterheber, welcher mit Seilzügen arbeitet, erfolgt folgendermaßen: Ein Elektromotor treibt über ein Schnecken- bzw. Stirnradgetriebe eine Seiltrommel an. Das System der Seiltrommel ist das am meisten verwendete System. Dabei sind zwei Enden des Stahlseils so befestigt, dass bei einem Umlauf das eine Ende auf- und das andere abgewickelt wird.
Fensterheber defekt? Mit Motointegrator zum Ersatzteil
Ein Schaden am elektrischen Fensterheber kann durch Korrosion bedingte Schwergängigkeit an der Scheibenführung oder Fenstermechanik zur Ursache haben. Da Fensterheberdichtungen nicht absolut abdichten, lässt sich Korrosion kaum verhindern. An der Unterseite der Tür müssen Wasserabläufe angebracht sein um das Wasser, welches sich bei Bewegung des Fensters bei nasser Scheibe eindringt, abzuleiten. Um den Schaden gering zu halten, achten Sie darauf, dass diese Abläufe nicht verstopft sind und sich so kein Wasser in der Türe ansammeln kann. Ferner kann ein Schmiermangel, ausgeschlagene Lagerung oder ein Kontaktproblem an der Steckverbindung vorliegen. Auch Kabelbrüche und sonstige Beschädigungen sollten überprüft werden, um einen Defekt schnellstmöglich ausfindig zu machen. Denn die Funktion der Fensterheber für Fahrzeuge ist heutzutage nicht mehr wegzudenken. Beachten Sie dabei, um an die Mechanik heranzukommen, muss immer die gesamte Türverkleidung abgenommen werden.
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