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Motoröle für Volvo
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Motoröl günstig online kaufen
Beim Kauf von Motoröl lohnt es sich, sowohl auf Qualität als auch die Kompatibilität mit dem eigenen Fahrzeug zu achten. In unserem Online Shop finden Sie hochwertiges Motoröl zum besten Preis und sparen sich den Weg zum Fachhändler - so kann der nächste Ölwechsel kommen!
Hersteller: | LIQUI MOLY |
Herstellernummer: | 9506 |
Linie: | Longtime High Tech |
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Hersteller: | LIQUI MOLY |
Herstellernummer: | 2194 |
Linie: | Synthoil High Tech |
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Hersteller: | MOTUL |
Herstellernummer: | 14600 |
Linie: | 4100 |
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Hersteller: | COMMA |
Herstellernummer: | SYNER-G |
Linie: | Syner-G |
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Hersteller: | CASTROL |
Herstellernummer: | MAGNATEC 10W-40 A3/B4 |
Linie: | Magnatec |
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Hersteller: | COMMA |
Herstellernummer: | VOLTECH |
Linie: | Voltech |
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Hersteller: | CASTROL |
Herstellernummer: | MAGNATEC 10W-40 D B4 |
Linie: | Magnatec Diesel |
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Hersteller: | CASTROL |
Herstellernummer: | MAGNATEC 10W-40 A3/B4 |
Linie: | Magnatec |
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Hersteller: | MOTUL |
Herstellernummer: | 14600 |
Linie: | 4100 |
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Hersteller: | COMMA |
Herstellernummer: | VOLTECH |
Linie: | Voltech |
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Hersteller: | LIQUI MOLY |
Herstellernummer: | 9515 |
Linie: | Synthoil Energy |
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Hersteller: | LIQUI MOLY |
Herstellernummer: | 3929 |
Linie: | Optimal |
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Funktion von Motoröl
Motoröl übernimmt im Motor eines Kfz vielfältige Aufgaben und ist daher unverzichtbar. Die hauptsächliche Funktion des Öls ist die Schmierung der beweglichen Motorteile, die andernfalls durch Aneinanderreibung schnell verschleißen würden. Indem es sich wie ein Film über die betreffenden Teile legt, wird die Reibung abgemildert und Schäden innerhalb des Motors werden verhindert. Außerdem kühlt Motoröl Stellen, die im Betriebszustand des Autos warm werden, aber nicht von der Kühlflüssigkeit erreicht werden können - wie zum Beispiel die Kolben und die Kurbelwelle. Weitere Aufgaben von Motoröl sind die Übertragung von hydraulischen Kräften, die Abdichtung von zum Beispiel Brennraum und Kurbelgehäuse und die Reinigung des Motors durch Abtragen von alten Öl- und Verbrennungsrückständen.
Welches Motoröl ist das richtige?
Auf keinen Fall sollte man ein beliebiges Motoröl für den eigenen Wagen verwenden - Welches Öl in Frage kommt, orientiert sich am individuellen Ölfiltersystem, Aufbau des Motors und der Metallurgie eines Kfz und wird vom Fahrzeughersteller genau geprüft und festgelegt. Entscheidend sind vor allem die SAE-Viskositätsklasse sowie die API- Klassifikation und die ACEA-Spezifikation. Sie geben Auskunft über die Fließeigenschaften und das Leistungsvermögen eines Öls. Vor dem Kauf sollten die Herstellerangaben unbedingt beachtet werden, da bei der Verwendung des falschen Motoröls Schäden im Motor auftreten können.
Motoröl mischen - Geht das?
Verschiedene Motoröle sind grundsätzlich nur dann mischbar, wenn es sich um für das gleiche Motorkonzept geeignete Produkte handelt. Öle für Otto- und Dieselmotoren sollte man folglich auf keinen Fall mischen, ebenso Öle aus dem Vier-Takt- und Zwei-Takt Bereich. Trotzdem sollte stets darauf geachtet werden, nur Motoröl zu verwenden, dessen Qualität den Anforderungen des Fahrzeugherstellers entspricht.
Top Marken zu unschlagbaren Preisen bei Motointegrator
Der nächste Ölwechsel steht bevor? Bei Motointegrator finden Sie das passende Motoröl für Ihr Auto schnell und bequem online. Dabei haben Sie die Auswahl zwischen zahlreichen namhaften Herstellern wie zum Beispiel CASTROL, LIQUI MOLY, SHELL und TOTAL. Bei Motoröl ist es besonders wichtig, nur auf das eigene Fahrzeug abgestimmte Produkte zu verwenden. Mit unserem praktischen Filtersystem lassen Sie sich nur Angebote anzeigen, die sich mit dem Motor Ihres Kfz vertragen. Vergleichen Sie jetzt zwischen Top Marken und bestellen Sie sich qualitativ hochwertiges Motoröl von SHELL, LIQUI MOLY oder TOTAL bequem nach Hause.
Welche Aufgaben hat das Motoröl?
Das Öl spritzt zu den Zylinderlaufbuchsen und schmiert diese. Hier werden aber bereits andere wichtige Aufgaben sichtbar. Denn das Öl dichtet zusätzlich zu den Kolbenringen den Verbrennungsraum zwischen Kolben und Zylinderlaufbuchsen ab. Es kühlt dabei diese Bauteile und transportiert die Wärme ab. Auch abtransportiert werden Verbrennungsrückstände. Diese müssen außerdem vom Motoröl in der Schwebe gehalten werden, damit sich kein gefährlicher Ölschlamm im Ölwannensumpf bilden kann.
Wann muss ich das Motoröl wechseln?
Die Wechselintervalle können jedoch sehr unterschiedlich sein. Insbesondere moderne Motoren werden mit Langlaufölen (Long Life) betrieben. Diese Öle verbleiben deutlich länger im Motor als herkömmliche Motoröle. Die exakten Wechselintervalle können Sie dem Serviceheft des Fahrzeugherstellers entnehmen.
Bei älteren Fahrzeugen liegen die Wechselintervalle ab 10.000 bis 15.000 km. Bei noch älteren Oldtimern mit Vergasermotor kann sogar ein noch häufigerer Ölwechsel erforderlich sein. Das gilt besonders dann, wenn das Fahrzeug nur sporadisch bewegt wird. Beim Kaltstart läuft mehr Kraftstoff in den Vergaser. Dieser Kraftstoff setzt sich nach dem Abstellen des Motors und sickert in die Ölwanne ab. Hier vermischt sich das Benzin mit dem Öl und schränkt die Leistungsfähigkeit deutlich ein.
Bei neueren Fahrzeugen kann ein ähnliches Phänomen auftreten. Durch die technischen Vorgänge (Rußpartikelfilter) und Temperaturen während der Startphase kann auch das Motoröl von Dieselaggregaten stark mit Dieselkraftstoff verdünnen. Zudem kann sich vornehmlich in Ottomotoren auch Schwitzwasser (Kondensat) im Motoröl bilden. Das ist in beiden genannten Fällen insbesondere bei vornehmlichem Kurzstreckenbetrieb der Fall.
Welches Motoröl benötigt mein Fahrzeug?
Was bedeuten die Bezeichnungen auf den Ölen?
Der Wert bezieht sich auf die Hochtemperatur-Viskosität (im Prinzip die Motortemperatur). Die Viskosität bestimmt den Schmierfilm. Im Umkehrschluss handelt es sich bei Ölen der Klassen SAE 0W bis SAE 25W oder 20W um Winteröle. SAE 0W ist ausreichend dünnflüssig und erhält seinen Schmierfilm bis minus 40 Grad Celsius, 20W bis minus 20, 25W bis minus 15 Grad. Die Öle mit dem "W" hinter der Zahl geben den Umgebungstemperaturbereich (Niedrigtemperatur) an.
In der Regel handelt es sich bei Einbereichsölen um Mineralöl, bei Ölen ab Mehrbereichsölen ab SAE 15W um halb-synthetische Öle und darunter, beispielsweise SAE 0W-40 oder 10W-40, um synthetische Motoröle. Diese können grundsätzlich vermischt werden, wenngleich ein Motor nur mit einem bestimmten Öl gestartet werden sollte.
Darüber hinaus ist auf Motorölen oftmals der Zusatz "Erstraffinat" zu lesen. Das bedeutet, dass es sich um neues Öl handelt. Andernfalls erhalten Sie aufbereitetes Motoröl. Außerdem können Sie noch verschiedene Hersteller-Codierungen bzw. direkt genannte Freigaben nachlesen. Falls ein Fahrzeughersteller nicht konkret genannt ist, können Sie auch in den technischen Datenblättern des Herstellers die freigegebenen Motoröle vergleichen bzw. zuordnen.