Motoröle für Suzuki LT-F 500 für MOTORRÄDER

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Motoröl günstig online kaufen

Beim Kauf von Motoröl lohnt es sich, sowohl auf Qualität als auch die Kompatibilität mit dem eigenen Fahrzeug zu achten. In unserem Online Shop finden Sie hochwertiges Motoröl zum besten Preis und sparen sich den Weg zum Fachhändler - so kann der nächste Ölwechsel kommen!

Platzierungskriterien
nicht vorhandenLuftfilteröl MOTUL Air Filter Oil A3 1L
Informationen über Altölentsorgung
Luftfilteröl MOTUL Air Filter Oil A3 1L
Hersteller:   MOTUL
Herstellernummer:   AIR FILTER OIL A3
Linie:  AIR FILTER OIL
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nicht vorhandenStoßdämpferöl MOTUL Fork Oil Factory Line 2,5W 1L
Informationen über Altölentsorgung
Stoßdämpferöl MOTUL Fork Oil Factory Line 2,5W 1L
Hersteller:   MOTUL
Herstellernummer:   FORKOIL FL 2,5W
Linie:  Fork Oil Factory Line
Achtung!
13,63 €inkl. MwSt, zzgl. VersandPreis pro Liter: 13,63 €
2-4 Werktage

Funktion von Motoröl

Motoröl übernimmt im Motor eines Kfz vielfältige Aufgaben und ist daher unverzichtbar. Die hauptsächliche Funktion des Öls ist die Schmierung der beweglichen Motorteile, die andernfalls durch Aneinanderreibung schnell verschleißen würden. Indem es sich wie ein Film über die betreffenden Teile legt, wird die Reibung abgemildert und Schäden innerhalb des Motors werden verhindert. Außerdem kühlt Motoröl Stellen, die im Betriebszustand des Autos warm werden, aber nicht von der Kühlflüssigkeit erreicht werden können - wie zum Beispiel die Kolben und die Kurbelwelle. Weitere Aufgaben von Motoröl sind die Übertragung von hydraulischen Kräften, die Abdichtung von zum Beispiel Brennraum und Kurbelgehäuse und die Reinigung des Motors durch Abtragen von alten Öl- und Verbrennungsrückständen.

Welches Motoröl ist das richtige?

Auf keinen Fall sollte man ein beliebiges Motoröl für den eigenen Wagen verwenden - Welches Öl in Frage kommt, orientiert sich am individuellen Ölfiltersystem, Aufbau des Motors und der Metallurgie eines Kfz und wird vom Fahrzeughersteller genau geprüft und festgelegt. Entscheidend sind vor allem die SAE-Viskositätsklasse sowie die API- Klassifikation und die ACEA-Spezifikation. Sie geben Auskunft über die Fließeigenschaften und das Leistungsvermögen eines Öls. Vor dem Kauf sollten die Herstellerangaben unbedingt beachtet werden, da bei der Verwendung des falschen Motoröls Schäden im Motor auftreten können.

Motoröl mischen - Geht das?

Verschiedene Motoröle sind grundsätzlich nur dann mischbar, wenn es sich um für das gleiche Motorkonzept geeignete Produkte handelt. Öle für Otto- und Dieselmotoren sollte man folglich auf keinen Fall mischen, ebenso Öle aus dem Vier-Takt- und Zwei-Takt Bereich. Trotzdem sollte stets darauf geachtet werden, nur Motoröl zu verwenden, dessen Qualität den Anforderungen des Fahrzeugherstellers entspricht.

Top Marken zu unschlagbaren Preisen bei Motointegrator

Der nächste Ölwechsel steht bevor? Bei Motointegrator finden Sie das passende Motoröl für Ihr Auto schnell und bequem online. Dabei haben Sie die Auswahl zwischen zahlreichen namhaften Herstellern wie zum Beispiel CASTROL, LIQUI MOLY, SHELL und TOTAL. Bei Motoröl ist es besonders wichtig, nur auf das eigene Fahrzeug abgestimmte Produkte zu verwenden. Mit unserem praktischen Filtersystem lassen Sie sich nur Angebote anzeigen, die sich mit dem Motor Ihres Kfz vertragen. Vergleichen Sie jetzt zwischen Top Marken und bestellen Sie sich qualitativ hochwertiges Motoröl von SHELL, LIQUI MOLY oder TOTAL bequem nach Hause.

Welche Aufgaben hat das Motoröl?

In erster Linie ist das Motoröl natürlich dazu da, die mechanisch beweglichen Teile im Motor ausreichend zu schmieren. Das Öl wird mithilfe der Ölpumpe , die den nötigen Druck aufbaut, durch feine Kanäle gedrückt, um so beispielsweise Bauteile wie Kurbelwellenlager, Pleuellager oder Nockenwellenlager und Ventile zu schmieren. Durch das Eintauchen des Motoröls in den Ölsumpf (Ölwanne) kann es zudem zu Spritzschmierung kommen.

Das Öl spritzt zu den Zylinderlaufbuchsen und schmiert diese. Hier werden aber bereits andere wichtige Aufgaben sichtbar. Denn das Öl dichtet zusätzlich zu den Kolbenringen den Verbrennungsraum zwischen Kolben und Zylinderlaufbuchsen ab. Es kühlt dabei diese Bauteile und transportiert die Wärme ab. Auch abtransportiert werden Verbrennungsrückstände. Diese müssen außerdem vom Motoröl in der Schwebe gehalten werden, damit sich kein gefährlicher Ölschlamm im Ölwannensumpf bilden kann.

Wann muss ich das Motoröl wechseln?

Aus diesen Anforderungen leitet sich die Notwendigkeit ab, das Motoröl in regelmäßigen Abständen zu ersetzen. Insbesondere die in der Schwebe gehaltenen Partikel werden zunächst vom Ölfilter ausgefiltert. Irgendwann würden sich aber die Poren zusetzen. Dann wird das Öl über einen Bypass geleitet, allerdings nicht mehr so intensiv gefiltert. Es steigt also das Risiko, dass Schmutzpartikel dem Motor auf Dauer Schaden zufügen. Daher ist das Öl einschließlich des Motorölfilters in regelmäßigen Abständen zu wechseln.

Die Wechselintervalle können jedoch sehr unterschiedlich sein. Insbesondere moderne Motoren werden mit Langlaufölen (Long Life) betrieben. Diese Öle verbleiben deutlich länger im Motor als herkömmliche Motoröle. Die exakten Wechselintervalle können Sie dem Serviceheft des Fahrzeugherstellers entnehmen.

Bei älteren Fahrzeugen liegen die Wechselintervalle ab 10.000 bis 15.000 km. Bei noch älteren Oldtimern mit Vergasermotor kann sogar ein noch häufigerer Ölwechsel erforderlich sein. Das gilt besonders dann, wenn das Fahrzeug nur sporadisch bewegt wird. Beim Kaltstart läuft mehr Kraftstoff in den Vergaser. Dieser Kraftstoff setzt sich nach dem Abstellen des Motors und sickert in die Ölwanne ab. Hier vermischt sich das Benzin mit dem Öl und schränkt die Leistungsfähigkeit deutlich ein.

Bei neueren Fahrzeugen kann ein ähnliches Phänomen auftreten. Durch die technischen Vorgänge (Rußpartikelfilter) und Temperaturen während der Startphase kann auch das Motoröl von Dieselaggregaten stark mit Dieselkraftstoff verdünnen. Zudem kann sich vornehmlich in Ottomotoren auch Schwitzwasser (Kondensat) im Motoröl bilden. Das ist in beiden genannten Fällen insbesondere bei vornehmlichem Kurzstreckenbetrieb der Fall.

Welches Motoröl benötigt mein Fahrzeug?

Wie bereits angesprochen, gibt es herkömmliche und Langlauföle, außerdem Leichtlauföle. Beim Kauf von Langlaufölen müssen Sie sich vergewissern, dass für das jeweilige Öl eine Herstellerfreigabe vorliegt, dasselbe gilt für Leichtlauföle, bei denen es sich oftmals um die Klassen SAE 0W oder 5W handelt. Außerdem werden Langlauföle und herkömmliche Öle nicht miteinander gemischt. Für herkömmliche Motoren ist das Öl nicht geeignet, ebenso umgekehrt. Der Hintergrund ist die Leistungssteigerung moderner Motoren mit höherer Verdichtung, höheren Verbrennungstemperaturen (in der Regel mit einem Turbolader aufgeladen) usw.

Was bedeuten die Bezeichnungen auf den Ölen?

Bei den herkömmlichen Motorölen unterscheiden Sie mineralisches, synthetisches und halb-synthetisches Motoröl. Vereinfacht ausgedrückt besitzt Mineralöl immer eine bestimmte Viskosität, weshalb Sie zwischen geringer und höherer Viskosität unterscheiden müssen. Im Prinzip handelt es sich um Öle mit einer Viskosität ab SAE 15 bis SAE 60 um Sommeröle, da die Viskosität temperaturbedingt ist und mit zunehmender Wärme dünnflüssiger wird.

Der Wert bezieht sich auf die Hochtemperatur-Viskosität (im Prinzip die Motortemperatur). Die Viskosität bestimmt den Schmierfilm. Im Umkehrschluss handelt es sich bei Ölen der Klassen SAE 0W bis SAE 25W oder 20W um Winteröle. SAE 0W ist ausreichend dünnflüssig und erhält seinen Schmierfilm bis minus 40 Grad Celsius, 20W bis minus 20, 25W bis minus 15 Grad. Die Öle mit dem "W" hinter der Zahl geben den Umgebungstemperaturbereich (Niedrigtemperatur) an.

In der Regel handelt es sich bei Einbereichsölen um Mineralöl, bei Ölen ab Mehrbereichsölen ab SAE 15W um halb-synthetische Öle und darunter, beispielsweise SAE 0W-40 oder 10W-40, um synthetische Motoröle. Diese können grundsätzlich vermischt werden, wenngleich ein Motor nur mit einem bestimmten Öl gestartet werden sollte.

Darüber hinaus ist auf Motorölen oftmals der Zusatz "Erstraffinat" zu lesen. Das bedeutet, dass es sich um neues Öl handelt. Andernfalls erhalten Sie aufbereitetes Motoröl. Außerdem können Sie noch verschiedene Hersteller-Codierungen bzw. direkt genannte Freigaben nachlesen. Falls ein Fahrzeughersteller nicht konkret genannt ist, können Sie auch in den technischen Datenblättern des Herstellers die freigegebenen Motoröle vergleichen bzw. zuordnen.

Wie ist Motoröl zu entsorgen?

Motoröl muss gemäß der Altölverordnung als Sondermüll entsorgt werden. Auch darf das Öl nicht verbrannt werden. Verkäufer nehmen die Ölmenge von Ihnen an, die Sie gekauft haben. An einigen Wertstoffhöfen kann Altöl ebenfalls entsorgt werden. Darüber hinaus bieten auch zahlreiche Tankstellen und Werkstätten diesen Service, dann aber zumeist nur gegen Bezahlung oder für Stammkunden.