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Öldrucksensoren für Volvo für LKW
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In einem Verbrennungsmotor müssen die einzelnen Bestandteile konstant mit Motoröl geschmiert werden. Dazu befördert eine Ölpumpe Öl durch das System. Den nötigen Druck überwacht ein Öldrucksensor. Neuere Pkw führen bei jedem Motorstart einen kurzen Selbsttest durch: Beim Einschalten der Zündung leuchtet die Öldruckkontrollleuchte kurz auf. Das rote Ölkannensymbol verschwindet wieder, sobald Sie den Motor starten. Dann ist alles in Ordnung.
Erscheint die Öldruckkontrollleuchte in Ihrem Pkw bei laufendem Motor, sollten Sie nicht weiterfahren: Halten Sie an, stellen Sie den Motor ab, sonst gehen Sie das Risiko eines Motorschadens ein. Tipp: Kontrollieren Sie, ob noch genug Motoröl vorhanden ist. Das können Sie mit dem Ölpeilstab kontrollieren. Füllen Sie bei Bedarf Motoröl auf. Liegt es nicht daran, ist Fehlersuche angesagt. Möglicherweise steckt eine defekte Zylinderkopfdichtung dahinter, der Öldrucksensor ist defekt oder es gibt ein Problem mit dem Kabel.
Sollte der Öldrucksensor tatsächlich kaputt sein, bekommen Sie bei Motointegrator in ein bis drei Werktagen Ersatz von Top-Herstellern wie AUTLOG, BLUE PRINT, BOSCH, COLORSTAT BY VERNET, DELPHI, FAE, FEBI, oder HELLA. Den Einbau können Sie selbst übernehmen oder diese Aufgabe in die Hände einer Werkstatt legen.
Hersteller: | CALORSTAT BY VERNET |
Herstellernummer: | OS3500 |
Hersteller: | CALORSTAT BY VERNET |
Herstellernummer: | OS3515 |
Hersteller: | CALORSTAT BY VERNET |
Herstellernummer: | OS3514 |
Hersteller: | CALORSTAT BY VERNET |
Herstellernummer: | OS3557 |
Hersteller: | BOSCH |
Herstellernummer: | 0 986 344 082 |
Was ist ein Öldrucksensor?
Jeder Viertaktmotor ist mit einem Öldruckschalter beziehungsweise Öldrucksensor ausgestattet. Das Motoröl wird beim Betrieb des Pkw mit Hilfe einer Ölpumpe zu sämtlichen beweglichen Teilen des Motors befördert. Dafür ist ein bestimmter Druck nötig. Bei einem zu geringen Öldruck erreicht nicht mehr genug Öl die Nockenwelle und andere wesentliche Teile des Motors. Passiert das, haben Sie innerhalb kürzester Zeit einen Motorschaden. Um das zu verhindern, muss der Öldruck kontinuierlich überwacht werden. Dafür ist der Öldrucksensor zuständig. Er sitzt in der Nähe des Ölfilters im Motorblock.
Ältere Fahrzeuge sind nur mit Öldruckschaltern ausgestattet, während moderne Fahrzeuge mit Öldruckschaltern oder Öldrucksensoren ausgestattet sind, die an verschiedenen Stellen verbaut sein können:
- unmittelbar an der Ölpumpe
- im Hochdruckbereich oder Niederdruckbereich
- am Zylinderkopf
Symptome, an denen Sie einen defekten Öldruckschalter erkennen
Die Dichtung des Öldruckschalters ist einem hohen Druck und unterschiedlichen Temperaturen ausgesetzt. Im Laufe der Jahre leidet das Material und kann zu einem Defekt des Schalters führen. Auch eindringende Feuchtigkeit kann zu einem Versagen des Sensors führen, ebenso wie Beschädigungen durch einen Unfall.
Ein Problem mit dem Öldruck beziehungsweise dem Öldrucksensor erkennen Sie an dem Symbol mit der Ölkanne. Wenn Sie die Zündung einschalten, sollte die entsprechende Warnleuchte kurz aufleuchten und wieder verschwinden, sobald Sie den Motor starten. Leuchtet die Ölkanne bei laufendem Motor oder blinkt immer wieder auf? Wenn der Ölstand stimmt und der Öldruck bei Null liegt, könnte ein defekter Öldrucksensor die Ursache sein. Ein weiteres Indiz können die Meldungen „Öldruck zu hoch“ oder „Öldruck zu niedrig“ sein. Sie sollten sich auch den Bereich um den Öldruckschalter ansehen. Dieser befindet sich meistens etwas versteckt in der Nähe des Ölfilters. Ist der Stecker des Öldruckschalters verölt? Auch das kann ein Anzeichen für einen Defekt
Bei modernen Pkws ist oftmals ein Öl-Messgerät installiert ist. Wenn der Zeiger sich vor- und zurückbewegt, plötzlich auf Null steht oder an der maximalen Position stehenbleibt, dann sollte der Sensor überprüft werden. Verfügt Ihr Auto nicht über solch ein Messgerät, können Sie die Prüfung des Sensors auch in einer Werkstatt vornehmen lassen.
Öldrucksensor austauschen
Eine Öldruckmessung bringt Klarheit darüber, dass eventuelle Probleme tatsächlich mit dem Öldrucksensor zusammenhängen. Bestätigt sich die Vermutung, sollten Sie das Bauteil gegen ein neues ersetzen.
Den Austausch können Sie in wenigen Minuten eigenhändig vornehmen, aber auch einer Werkstatt überlassen. Die Kosten dafür halten sich mit 15 bis 60 Euro im Rahmen, auch wenn der Einbau fahrzeugabhängig unterschiedlich aufwendig ausfallen kann. Es kommt darauf an, ob das Bauteil leicht zugänglich ist oder ob andere Teile vorab ausgebaut werden müssen.
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Es lohnt sich für Sie, neue Öldrucksensoren und weitere Ersatzteile für Ihr Fahrzeug direkt bei Motointegrator zu bestellen. In unserem preisgekrönten Online-Shop finden Sie über 5 Millionen Ersatzteile für sämtliche Automarken.
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In nur ein bis drei Werktagen haben Sie Ihre Ersatzteile vor Ort und können mit dem Einbau beginnen. Falls Sie feststellen, dass Sie ein bestelltes Produkt doch nicht benötigen, senden Sie es einfach kostenfrei an uns zurück.
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