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Ölkühler für VW für LKW

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Ölkühlung im Kfz - Anwendung und Funktion

Die im Verbrennungsmotor eines Kfz befindlichen Bauteile sind großer Hitze ausgesetzt und können dadurch sehr hohe Temperaturen annehmen. Um die Überhitzung von zum Beispiel Kolben zu vermeiden, wird Motoröl zur Kühlung eingesetzt. Dieses zirkuliert innerhalb des Motors und nimmt die Wärme auf, wobei der im Vergleich zu anderen Flüssigkeiten höhere Siedepunkt ausgenutzt wird. Jedoch dient das Motoröl nicht ausschließlich der Motorkühlung, sondern auch der Schmierung der verschiedenen Bauteile. Da auch das Motoröl ab einer gewissen Temperatur überhitzen kann, werden Ölkühlungssysteme in den Ölkreislauf integriert.

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Ölkühler, Motoröl NISSENS 90654
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Ölkühler, Motoröl NISSENS 90684
Hersteller:   NISSENS
Herstellernummer:   90684
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Ölkühler, Motoröl NISSENS 90652
Hersteller:   NISSENS
Herstellernummer:   90652
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Ölkühler, Motoröl NISSENS 90607
Hersteller:   NISSENS
Herstellernummer:   90607
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Ölkühler, Motoröl NISSENS 90681
Hersteller:   NISSENS
Herstellernummer:   90681
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Ölkühler, Motoröl NISSENS 90662
Hersteller:   NISSENS
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Ölkühler NISSENS NIS 90910
Hersteller:   NISSENS
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Ölkühler, Motoröl NRF 31171
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Ölkühler, Motoröl NRF 31172
Hersteller:   NRF
Herstellernummer:   31172
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Ölkühler, Motoröl NRF 31187
Hersteller:   NRF
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Ölkühler, Motoröl NRF 31845
Hersteller:   NRF
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Ölkühler, Automatikgetriebe NRF 310055
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Ölkühler, Automatikgetriebe THERMOTEC D4W021TT
Hersteller:   THERMOTEC
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Ölkühler, Automatikgetriebe FEBI BILSTEIN 108950
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Ölkühler, Motoröl NRF 31170
Hersteller:   NRF
Herstellernummer:   31170
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Ölkühler zur Verbesserung der Kühlleistung

Durch externe Ölkühler kann die Kühlleistung noch erhöht werden: Statt über die Ölwanne wird die Wärme des Öls über den Ölkühler an die Außenluft abgeführt. Dies geschieht durch den Wärmeaustausch zwischen Wasser als Kühlflüssigkeit und dem deutlich heißeren Motoröl, dessen Siedepunkt bei etwa 150 Grad Celsius liegt. Die für Ölkühler verwendeten Materialien sind meist Aluminium oder Edelstahl, welche eine gute Wärmeleitfähigkeit aufweisen. Auf diese Weise kann ein effektiver Wärmeaustausch zwischen Motoröl und Kühlflüssigkeit stattfinden.

Defekte Ölkühler fachgerecht austauschen

Ölkühler können nach längerem Gebrauch undichte Stellen aufweisen, wodurch die Ölkühlung nicht mehr ordnungsgemäß funktioniert. Wird das Öl nicht genügend abgekühlt, kann es jedoch schnell zur Überhitzung der Motorteile kommen. Da dadurch große Schäden verursacht werden können, sollten Sie das Kühlsystem Ihres Kfz bei Verdacht auf einen Defekt umgehend überprüfen lassen. Je nachdem, welche Art von Schaden vorliegt, genügt unter Umständen das Ersetzen einzelner Dichtungen am Ölkühler, oft kommt man aber an einem Austausch des kompletten Ölkühlers nicht herum. Allerdings gibt es beim Angebot an Ersatzteilen große preisliche und qualitative Unterschiede, sodass sich ein Preisvergleich lohnt. Um Ihnen die Auswahl des passenden Ersatzteils für Ihre Ölkühlung zu erleichtern, bieten wir auf motointegrator.at die Möglichkeit, das große Angebot an Ölkühlern durch verschiedene Filter einzuschränken. Lassen Sie sich nur diejenigen Produkte anzeigen, die hinsichtlich Hersteller, Preis oder Verfügbarkeit für Sie in Frage kommen.

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Funktionsprinzip und typische Anwendungen

Bis in die 1990er gab es noch wenige Fahrzeuge, die ein luftgekühltes Aggregat hatten. Typische Beispiele wären die Boxermotoren vom VW-Käfer oder der letzte luftgekühlte Porsche 911. Dennoch ist die Wasserkühlung bei den meisten Fahrzeugen selbstverständlich. In den 1960ern und 70ern wurden vor allem bei Mercedes Dieselmodelle zusätzlich mit einem Ölkühler versehen. Später kamen auch immer mehr Automatikgetriebe dazu, die nun einen Ölkühler bekamen.

Inzwischen sind Ölkühler noch wichtiger geworden. Das aktuell noch immer vorherrschende Downsizing von Motoren, also mehr Leistung aus kleineren Motoren (als vom Vorgängermodell) liegt im Trend. Die Mehrleistung wird insbesondere durch eine Kompressor- oder Turboaufladung erzielt. Diese Bauteile (Turbolader, Kompressoren) wiederum erhitzen sehr stark und benötigen ebenfalls Kühlung. Teilweise kommen dafür Wasser und Luft zum Einsatz, vornehmlich aber Motorenöl aus dem Motorölkreislauf.

Zu diesem Kühlprinzip gehört natürlich auch ein Ölkühler. Auch hier gibt es unterschiedliche Ausführungen. Die einfachste Technologie sind im Automobilbau Ölfiltergehäuse, die zusätzlich mit Kühllamellen und Ölkühler ausgestattet sind. Es gibt aber auch Kühlsysteme, die einen Kühler wie den Wasserkühler nutzen. Dieser wird dann auch in der Regel als schmaler Kühler neben oder unter dem Wasserkühler eingebaut. Vor oder hinter dem Wasserkühler ist ebenfalls möglich, allerdings ist hier zumeist schon der Klimakühler verbaut. Beide Systeme, also am Filter bzw. in das Filtergehäuse integriert und als Frontkühler, gibt es auch zum Nachrüsten.

Wann erscheint ein Ölkühler sinnvoll?

Es sind vor allem turbo- oder kompressorgeladene Motoren, die mit einem Ölkühler ausgestattet werden sollten. Bei nicht aufgeladenen Motoren kann es ausreichend sein, einfach ein hochwertigeres Motorenöl , das weniger hitzeempfindlich ist, zu verwenden. Um den Bedarf eines Ölkühlers festzustellen, sollte die Öltemperatur unter verschiedenen Betriebsbedingungen gemessen werden. Die Temperaturanzeige der Fahrzeugarmaturen ist nicht ausreichend, da sehr ungenau. Es gibt aber auch etliche Serienmodelle verschiedener Hersteller, deren Motorisierung ohne Serienölkühlung auskommen muss, aber durchaus durch zu hohe Öltemperaturen auffallen. Insbesondere Fahrzeuge aus den ersten Downsizing-Generationen und natürlich mit Ladern sind davon betroffen. Ansonsten sollte die Ölkühlung vor allem im Motorsport ein Thema sein.

Was sollte beim Kauf eines neuen Ölkühlers beachtet werden?

Denn es muss noch zwischen Fahrzeugen unterschieden werden, die serienmäßig (und auch optional seitens des Herstellers) mit einem Ölkühler ausgestattet sind und solchen, die nachträglich eingebaut werden. Auf jeden Fall, ob als Nachrüstteil oder als Ersatzteil, ist es wichtig, ausschließlich auf hochwertige Ware namhafter Hersteller zurückzugreifen. Hier liegt der Unterschied vor allem im nicht sichtbaren Detail.

Beispielsweise der Wandstärke oder/und der Legierung der Kühlrippen. Darüber hinaus muss bei Nachrüstartikeln der Platz vorhanden sein, den Ölkühler und gegebenenfalls die Ölleitungen nachträglich noch zu integrieren. Außerdem erhöht sich natürlich der Ölbedarf. Entsprechend der Leitungslängen und Querschnitte sowie des Kühlervolumens wird mehr Motoröl benötigt. Dabei muss aber berücksichtigt werden, dass der Ölstand in der Ölwanne nicht ansteigen kann. Denn dann könnte die Kurbelwelle in das Öl schlagen und mit Luft vermischen. Wie in einem Mixer wird das Öl dann schaumig geschlagen und verliert massiv an Schmierleistung.

Ölkühler mit oder ohne Thermostat?

Eine weitere Frage ist die nach einem Thermostat bei Nachrüst-Ölkühlern. Grundsätzlich ist ein Thermostat nicht zwingend notwendig. Aber durch das fehlende Thermostat kann es passieren, dass das Motorenöl insbesondere in Ausnahmesituationen wie an klirrend kalten Tagen seine optimale Betriebstemperatur nicht ansatzweise erreicht. Das hat dann gerade im Winter eine zähere Viskosität zur Folge, was wiederum eine schlechte Ölversorgung des Motors und damit eine nur eingeschränkte Schmierung nach sich zieht. Daher ist die Ölkühlung mit integriertem Thermostat angeraten.

Welche Schläuche für den Ölkühler verbauen/benutzen?

Bei den verwendeten Schläuchen oder Leitungen muss es sich um Hydraulikschläuche und Hydraulikleitungen handeln. Diese Komponenten vertragen einerseits hohe Drücke, gehen aber ebenso souverän mit hohen Temperaturen um. Vorzugsweise sollten die Ölleitungen und Ölschläuche fahrzeugspezifisch und vom selben Hersteller wie des Kühlers erworben werden. Natürlich können Hydraulikschläuche und Leitungen auch individuell angefertigt werden.