- leer
- Hersteller
- Preis
Parksensoren
(379 Suchergebnisse)
Parksensoren sind eine praktische Hilfe im Alltag. Die Sensoren unterstützen uns beim Einparken und erlauben uns damit, auch mit großen Fahrzeugen in kleine Parklücken vorzustoßen - und das ohne Kratzer zu verursachen.
Hersteller: | HANS PRIES |
Herstellernummer: | 600 388 |
Hersteller: | BLIC |
Herstellernummer: | 5902-01-0013P |
Hersteller: | HANS PRIES |
Herstellernummer: | 600 421 |
Hersteller: | HANS PRIES |
Herstellernummer: | 600 418 |
Hersteller: | HELLA |
Herstellernummer: | 6PX 358 270-171 |
Hersteller: | HELLA |
Herstellernummer: | 6PX 358 141-861 |
Hersteller: | HELLA |
Herstellernummer: | 6PX 358 141-981 |
Hersteller: | HELLA |
Herstellernummer: | 6PX 358 270-041 |
Hersteller: | HELLA |
Herstellernummer: | 6PX 358 270-101 |
Sind Parksensoren defekt, geht eine oft liebgewonnene Annehmlichkeit verloren. Bei Motointegrator können Sie Parksensoren für alle Marken und Modelle in hoher Qualität zu erschwinglichen Preisen online bestellen.
Was sind Parksensoren?
Parksensoren sind ein Bestandteil der in mittlerweile fast allen neuen Fahrzeugen vorzufindenden Einparkhilfe. Die Sensoren messen den Abstand zu Gegenständen - insbesondere beim Rückwärtsfahren. Durch akustische Signale teilen die Sensoren somit, wie weit das Fahrzeug noch von einem anderen Fahrzeug, dem Bordstein oder einer Wand entfernt ist.
Die Sensoren arbeiten typischerweise mit Ultraschall. Dabei werden Ultraschallwellen ausgesendet. Diese werden beim Auftreffen auf Hindernisse (zum Beispiel das Fahrzeug am hinteren Ende der Parklücke) reflektiert. Diese Reflexion wird vom Sensor bemerkt und an ein zentrales Steuergerät übermittelt. Das Steuergerät kann aufgrund der Sensordaten nun abschätzen, wie groß der Abstand zu einem gefährlichen Hindernis noch ist.
Angebracht sind die Sensoren an der hinteren Stoßstange. Anders als frühere Lösungen für Einparkhilfen sind die heutigen Parksensoren optisch eher unauffällig.
Welche Art von Parksensoren gibt es?
Parksensoren und die zugehörigen Einparkhilfen (alternative Begriffe dafür sind etwa Park Distance Control oder PDC) lassen sich in akustische und optisch-akustische Systeme unterteilen. In beiden Fällen kommen ultraschallbasierte Sensoren zum Einsatz.
Bei rein akustischen Systemen - die meisten Fahrer dürften dieses Phänomen kennen - sendet eine Steuerungseinheit piepende Signale aus, wenn sich ein Hindernis hinter dem Fahrzeug befindet. Je näher der Sensor an das Hindernis herankommt, desto lauter und eindringlicher wird das Piepen.
Optisch-akustische Systeme stellen dem Fahrer zusätzlich eine visuelle Auflösung seiner Parksituation zur Verfügung - meistens aus der Vogelperspektive dargestellt. Auch hier gibt es zwei Varianten. Zum einen können Hersteller eine Rückfahrkamera integrieren. Der Fahrer kann dann auf einem Bildschirm neben dem Lenkrad sehen, was sich hinter dem Fahrzeug tut. Eine etwas einfachere Variante stellt die durch die Sensoren übermittelte Abstandssituation grafisch dar.
Mittlerweile können vor allem moderne und hochpreisige Fahrzeuge noch deutlich mehr. Einparken in Eigenregie ist in Zukunft wohl nicht mehr notwendig. Vollausgestattete Einparksysteme können das Auto selbstständig einparken. Dazu bewegt eine Steuerungseinheit das Lenkrad und betätigt (zumindest prinzipiell) auch Gas und Bremse. Allerdings gibt es hier noch verschiedene rechtliche Hürden - die Pedale müssen in der Regel durch den Fahrer selbst betätigt werden.
Mittlerweile lassen sich Parksensoren auch nachrüsten - und das sogar ohne Besuch in der Werkstatt. Dabei werden Kennzeichenhalter mit integrierten Sensoren angebracht. Die Sensoren funken den durch Ultraschallwellen ermittelten Abstand zu Hindernissen an das Smartphone des Fahrers. Dieser kann den Abstand auf dem Smartphone als Grafik sehen.
Verdacht auf defekten Parksensor: So gehen Autofahrer vor
Parksensoren sind grundsätzlich robust konstruiert und können die Lebensdauer eines Fahrzeugs übersteigen. Schäden durch mechanische Einwirkungen, Schmutzpartikel sowie Defekte oder Kurzschlüsse an Kabeln können jedoch zu einem Ausfall führen.
Dieser ist naturgemäß nicht direkt sicherheitsrelevant, weil die Parksensoren nur bei Einparkmanövern mit niedriger Geschwindigkeit zum Einsatz kommen. Auch hier kann es jedoch zu Sachschäden kommen.
Bemerkbar macht sich ein Problem am Parksensor häufig an einem dauerhaften Piepton, der nach jedem Einlegen des Rückwärtsgangs ertönt. Liegt ein Verdacht auf einen defekten Parksensor vor, sollten Autofahrer deshalb handeln. Dies ist dabei wichtig:
- Parksensoren sollten durch zwei Personen überprüft werden.
- Die erste Person begibt sich ans Lenkrad und überwacht die Signale, die durch die Sensoren übermittelt werden.
- Die zweite Person stellt sich hinter das Fahrzeug und deckt die Sensoren nacheinander einzeln ab.
Das Abdecken kann mit der bloßen Hand erfolgen. Erkennt ein Sensor dies nicht, ist er definitiv defekt.
Für diese Vorgehensweise ist es notwendig, den genauen Ort der Sensoren zu kennen. In den meisten Fahrzeugen befinden sich 4-6 Sensoren - bei größeren Fahrzeugen tendenziell mehr.
Die Ursachenforschung ist bei dieser Art des Schadens wichtig. Nicht immer muss der PDC Sensor ausgetauscht werden. Oft hilft eine Reinigung. Im Sommer befinden sich im Bereich der Sensoren häufig Staubpartikel und tote Insekten, die den Sensoren die „Sicht" verstellen. Im Winter können Vereisungen oder Schnee den Sensor blind machen.
Mechanische Schadensursachen lassen sich häufig mit bloßem Auge erkennen. Hat etwa ein anderes Fahrzeug beim Parken den Sensor beschädigt, verlässt der Sensor seinen Platz in der Bohrung der Stoßstange und befindet sich dann in oder sogar hinter der Stoßstange.
Probleme der Einparkhilfe müssen nicht zwingend auf der Sensor zurückzuführen sein. Auch in der Steuerung oder im Bereich anderer Kabel sind häufige Ursachen zu finden. In diesen Fällen sollte die Werkstatt die Fehlersuche übernehmen.
Parksensor reparieren: So geht es
Der bequemste Weg zur Wiederherstellung der Einparkhilfe ist die Fahrt in die Werkstatt. Wer hier einen Parksensor austauschen lässt, zahlt ca. 80-100 EUR. Deutlich mehr wird es, wenn der Defekt über den Parksensor hinausgeht und etwa das Steuergerät betrifft.
Mit etwas Know-how und Equipment lässt sich der Parksensor jedoch auch selbst austauschen. Nach der Identifikation des betroffenen Sensors wird der Stoßfänger gelöst, das Kabel vom Steuergerät abgezogen und der Stoßfänger abgenommen. Anschließend lässt sich der Parksensor aus der Bohrung herausziehen. So kann der neue Sensor aufgesteckt und befestigt werden.
Parksensor bei Motointegrator online bestellen
Bei Motointegrator können Sie Parksensoren ganz einfach online bestellen. Sie finden bei uns Bauteile verschiedener Hersteller für alle Fahrzeugtypen und Modelle. Profitieren Sie von einem in Breite und Tiefe herausragenden Sortiment und durchgehender Preisqualität.
Sie können in unserem Online-Shop im Handumdrehen das passende Produkt finden, indem Sie unsere Fahrzeugsuche nutzen. Wir liefern blitzschnell innerhalb von 1-3 Werktagen. Profitieren Sie zudem von kostenlosem Rückversand und vielfältigen Zahlungsmöglichkeiten. Sollte vor, während oder nach der Bestellung eine Frage auftreten, können Sie jederzeit unseren fachlich geschulten Kundenservice via E-Mail, Live-Chat und Telefon erreichen.