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Ventile und Druckwandler für VW
(24 Suchergebnisse)
Hersteller: | GARRETT |
Herstellernummer: | 433483-0014 |
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Hersteller: | VEMO |
Herstellernummer: | V10-63-0017 |
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Hersteller: | VEMO |
Herstellernummer: | V10-63-0010 |
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Hersteller: | PIERBURG |
Herstellernummer: | 7.21483.54.0 |
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Hersteller: | HERTH+BUSS ELPARTS |
Herstellernummer: | 70671948 |
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Hersteller: | GARRETT |
Herstellernummer: | 792430-0003 |
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Hersteller: | ENGITECH |
Herstellernummer: | ENT840003 |
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Hersteller: | ENGITECH |
Herstellernummer: | ENT840004 |
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Hersteller: | ENGITECH |
Herstellernummer: | ENT840006 |
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Hersteller: | ENGITECH |
Herstellernummer: | ENT830027 |
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Hersteller: | ENGITECH |
Herstellernummer: | ENT830008 |
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Hersteller: | AUTLOG |
Herstellernummer: | AV6129 |
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Hersteller: | PIERBURG |
Herstellernummer: | 7.00415.07.0 |
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Hersteller: | GARRETT |
Herstellernummer: | 781151-0039 |
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Wofür ist ein Ladedruckventil notwendig?
Mit einem Abgasturbolader kann die Leistung eines Verbrennungsmotors bei gleichbleibendem Hubraum gesteigert werden. Diese kommt bei modernen Dieselmotoren ebenso vor wie auch bei Benzinern. Hier wird eine Turbine durch den Abgasstrom angetrieben. Diese wiederum treibt ein Verdichterrad an, um dem Motor mehr Verbrennungsluft zuzuführen.
Die Turboladung wird auch verwendet, um den Kraftstoffverbrauch moderner Autos und die Betriebskosten zu senken sowie die Abgaswerte zu verbessern.
Es muss schon bei niedrigen Drehzahlen des Motors ein hoher Ladedruck verfügbar sein, um den Betrieb von Turbomotoren im normalen Fahrzeug und im Alltag zu ermöglichen. Mitunter wird der Turbine bei höheren Drehzahlen des Motors mehr Abgas zugeführt, als für den notwendigen Ladedruck nötig wäre. Das Regeln des Ladedrucks führt dieses überschüssige Abgas über ein Ladedruckregelventil ab.
Bei modernen Serienmotoren wird das Abblasen überschüssiger Verbrennungsluft nicht direkt über die Ladedruckregelung gesteuert. Hier ermöglicht das eingesetzte Ladedruckventil ein Ableiten von überschüssigem Druck, indem es ein Bypassventil öffnet. Das Ventil leitet einen Teil des Abgases an der Turbine vorbei und direkt in die Abgasanlage des Autos um. Wäre dies nicht so, würde sich die Turbine bei steigender Motordrehzahl immer schneller drehen – und es würde zu einem Defekt des Turboladers kommen.
Arten der Ladedruckregelung
Für den Kauf eines neuen Ladedruckregelventils müssen Sie wissen, wie in Ihrem Fahrzeug die Ladedruckregelung funktioniert. Sollten Sie sich nicht sicher sein, welches Ladedruckregelventil Sie benötigen, sollten Sie in einer Fachwerkstatt nach Rat fragen und anschließend das Ventil online bestellen. Die Ladedruckregelung kann auf unterschiedliche Arten erfolgen:
Abblasventil/Umluftventil
Die einfachste Ladedruckregelung erfolgt durch das Abblasen überschüssiger komprimierter Luft über ein Überdruckventil. Diese Ventile dienen bei modernen Serienmotoren nur noch als Sicherheitsventile.
Bypassventil
Besser ist die Ladedruckregelung über ein Bypassventil (Wastegate) im Abgasstrom. Bei eingestelltem Ladedruck öffnet ein Geber das Bypassventil auf der Verdichterseite und leitet das Abgas an der Turbine vorbei in den Auspuff. Dadurch wird ein weiteres Ansteigen der Turbinendrehzahl verhindert.
Aufgrund ihrer Lage sind das Bypassventil und dessen Stellglieder thermisch hoch belastet. Dementsprechend sind sie störanfällig. Aus diesem Grund verzichten inzwischen einige Motorenbauer auf die Turbo-Aufladung.
Mechanisch-pneumatische Regelung
Ist der Ladedruck zu hoch, öffnet ein Ladedrucksteuerventil gegen eine Federkraft. Dadurch strömen die Abgase über eine Bypassleitung zurück in den Auspuff. Anstelle eines Ventils wird oft eine Bypass-Klappe verwendet.
Elektronische Ladedruckregelung
Der optimale Ladedruck wird nur elektronisch erreicht. Ladedruck, Drosselklappenstellung und Klopfneigung sind Signale für das Ladedrucksteuergerät, das das Taktventil ansteuert und das Ladedruckregelventil öffnet bzw. schließt.
Wo befindet sich das Ladedruckregelventil?
Wo genau das Ladedruckventil sitzt, ist für Viele zunächst ein Rätsel. Es befindet sich in unmittelbarer Nähe zur Steuerleitung, dem Turbinengehäuse und dem Turbinenrad. Wenn Sie sich unsicher sind, wo sich das Ladedruckventil befindet, fragen Sie am besten einen Fachmann.
Ladedruckregelventil defekt – Symptome
Das Ladedruckventil ist beim Betrieb des Turbomotors Belastungen ausgesetzt, die hin und wieder zu einem Defekt führen können. Dies zeigt sich an verschiedenen Symptomen:
- reduzierte Motorleistung
- ungewöhnliches Verhalten des Turbomotors
- instabiler Leerlauf des Motors
- erhöhter Kraftstoffverbrauch
Ursachen für ein defektes Ladedruckregelventil
Die Ursachen für ein defektes Ladedruckregelventil sind vielfältig. Nicht nur die hohen thermischen Belastungen sind eine Ursache für Verschleißerscheinungen oder einen Defekt. Schäden bei mechanisch angesteuerten Ladedruckregelventilen basieren oft auf poröse Membrane, die unter Umständen auch einreißen können. Dadurch kann das Ladedruckregelventil nicht mehr korrekt funktionieren.
Elektronisch angesteuerte Ladedruckregelventile leiden oft an einem Ausfall des elektrischen Antriebs der Klappe. Hier sind Fehler im Bereich der Verkabelung, Sensoren oder weiterer elektronischer Bauteile ursächlich. Wird ein Defekt sichtbar, sollten Sie das Ladedruckregelventil wechseln. In unserem ausgezeichneten Online-Shop finden Sie hochwertige Ladedruckregelventile zu günstigen Preisen. Auf diese Weise können Sie die Kosten für die Reparatur deutlich reduzieren.
Ladedruckregelventil selbst wechseln
Ihr Ladedruckregelventil ist defekt. Doch können Sie es selbst wechseln? Grundsätzlich ist es möglich, das Ladedruckregelventil selbst zu wechseln. Der Austausch ist allerdings nicht unkompliziert und kann sehr aufwendig sein. Je nach Modell und Bauform des Ventils kann sich die Vorgehensweise zum Austausch unterscheiden. Generell lässt sich die Komponente nach dem Abziehen der Kabelverbindungen bzw. des Unterdruckschlauches und nach dem Lösen der Schraubverbindungen demontieren. Der Wiedereinbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Das korrekte Ladedruckregelventil günstig online bestellen
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