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Zierleisten für Volvo
(3 Suchergebnisse)
Hersteller: | ROMIX |
Herstellernummer: | ROM C70118 |
Hersteller: | ROMIX |
Herstellernummer: | ROM A82013 |
Hersteller: | ROMIX |
Herstellernummer: | ROM C70114 |
Welche unterschiedlichen Zierleisten gibt es? Aus welchen Materialien werden diese Autoteile hergestellt? Wo können Sie in Ihrem Auto überall Zierleisten befestigen? Worauf sollten Sie beim Wechsel der Zierleisten achten? Und wie lassen sich die Klebereste von Zierleisten einfach entfernen?
Hier finden Sie die Antworten.
Zierleisten werten Ihr Auto nachhaltig auf
An und in Ihrem Auto gibt es viele Stellen, die Sie mit stilvollen Zierleisten verschönern können. So lassen sich zum Beispiel diverse Karosserieteile mit Dekorleisten verzieren. Allen voran die Türen. Typischerweise befinden sich die Schutzleisten im unteren Drittel der Autotür. Hier sorgen sie nicht nur für ein eleganteres Erscheinungsbild des Fahrzeugs, sondern dienen auch als Stoßschutz. Um einen gleichmäßigen Look zu gewährleisten, laufen die seitlichen Zierleisten oft entlang der vorderen und hinteren Kotflügel weiter.
Damit die Autoseiten einheitlich aussehen, entscheiden sich viele Fahrzeughalter zudem für Zierleisten auf den Türgriffen und entlang der Scheibenrahmen. Weitere Einsatzmöglichkeiten für Zierleisten am Auto-Außenbereich sind u.a.:
· Scheinwerfer
· Rücklichter
· Heckklappe
· Außenrückspiegel
· Kotflügel
· Stoßstangen
Im Innenbereich verschönern Zierleisten aus Holz oder anderen Materialien zum Beispiel das Armaturenbrett, die Mittelkonsole, den Himmel, den Luftauslass der Klimaanlage sowie die Innenseiten der Türen.
Tipp: Wenn Sie bereits bestehende Zierleisten folieren, beschert das Ihrem Auto mit geringem Aufwand einen komplett neuen Look. Mit der Folier-Technik erscheinen auch zerkratzte Zierleisten wie neu. Bei diesem Prozess werden die verchromten Werks-Zierleisten entfernt und mit einer Spezialfolie abgedeckt. Zierleisten zu folieren, ist besonders im Tuning-Bereich beliebt. Zudem ist das Folieren eine deutlich günstigere Alternative zum Kauf neuer Zierleisten.
Zierleisten gibt es in verschiedenen Materialien
Zierleisten aus Chrom und Kunststoff sind für fast alle Autohersteller die erste Wahl. Kein Wunder, denn Chrom-Zierleisten verleihen jedem Auto ein edles Erscheinungsbild. Zierleisten aus Kunststoff sind dagegen günstiger. Sie lassen sich leichter formen und herstellen. Chrom ist demnach besonders bei hochwertigeren Fahrzeugen zu finden. Plastik-Zierleisten schmücken und schützen eher Kleinwagen. Darüber hinaus gibt es auch Zierleisten, die aus exotischeren Materialien gefertigt sind. Carbon-Leisten sind besonders bei luxuriösen Sportwagen zu finden. Im Innenraum setzen Zierleisten aus Holz stilvolle Akzente. Wenn Sie farbliche Highlights im Wageninneren wünschen, dann kommen spezielle Zierleisten aus Styropor ins Spiel. Diese sind - abhängig vom Anwendungszweck - in verschiedenen Stärken erhältlich und werden in die Zwischenräume der einzelnen Komponenten eingeklebt.
Zierleisten im Auto austauschen
Eine zerkratzte Zierleiste selbst auszutauschen, stellt in der Regel kein größeres Problem dar. Vom Werk aus sind die Deko- und/oder Schutzleisten auf der Außenseite des Autos angeklebt oder mittels Clips befestigt.
Die mit Clips befestigten Zierleisten lassen sich mit speziellen Clip-Entfernern und Demontage-Keilen entfernen. Gehen Sie hier behutsam vor, um Lackschäden und Dellen zu vermeiden. Sind die alten Zierleisten demontiert, sollten Sie die freie Fläche gut reinigen. Tauschen Sie defekte Clips aus.
Wichtig: Achten Sie beim Kauf neuer Zierleisten darauf, dass diese genau auf Ihr Fahrzeugmodell zugeschnitten sind. Somit gehen Sie sicher, dass die neuen Zierleisten perfekt auf die werkseitigen Befestigungspunkte passen. Bei Motointegrator bieten wir komplette Zierleisten-Sets für viele verschiedene Automarken.
Sind die Zierleisten angeklebt, ist der Aufwand größer. Auch hier gilt es zunächst, die Zierleisten vorsichtig vom Auto zu lösen. Ein guter Trick ist es, das Auto für längere Zeit in der Sonne stehenzulassen oder die aufgeklebten Zierleisten mit einem Heißluftföhn zu erwärmen. So lassen sich die Zierleisten leichter mit der Hand abziehen. Falls sich das Ablösen stellenweise schwierig gestaltet, erhitzen Sie die Stelle noch einmal. Im weiteren Verlauf gilt es, alle Klebereste vollständig zu entfernen. Dies gelingt am einfachsten mit einem Folienradierer (Caramel-Scheibe). Von Lösungsmitteln ist abzuraten, da diese den Autolack angreifen können. Alternativ können Sie die Klebe-Rückstände mit Fett (z. B. Butter) einreiben. Das ist zwar keine Paradelösung, erleichtert das Entfernen dennoch etwas. Reinigen Sie im Anschluss die Stelle und bringen Sie dann die neuen Zierleisten an.
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