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Hinweise zur Altölentsorgung
Gemäß der Altölverordnung sind wir verpflichtet, folgende gebrauchte Öle kostenlos zurückzunehmen: -- Vebrennungsmotorenöle -- Getriebeöle -- Ölfilter und beim Ölwechsel regelmäßig anfallende ölhaltige Abfälle. Sie können das Altöl in der Menge bei uns zurückgeben, welche der bei uns gekauften Menge entspricht.
Unsere Annahmestelle für Altöl ist:
Regner&Zamec
Motointegrator.at – Altölannahme
Weinberg 93a
42109 Wuppertal
Deutschland
Unter der o.g. Adresse nehmen wir ausschließlich Altöl an.
Sie können das gebrauchte Öl an unsere Annahmestelle senden, wobei die Versandkosten hierbei von Ihnen zu tragen sind. Geeignete Altölannahmestellen finden Sie auch im Internet oder in der örtlichen Presse.
Bitte beachten Sie, dass für Altöl besondere Transportbedingungen gelten und dieses als Gefahrgut gekennzeichnet werden muss. Darüber hinaus sind bei Versendung entsprechende Behältnisse zu verwenden, die auslaufsicher und dafür geschaffen sind. Wir weisen außerdem darauf hin, dass unsere Annahmestelle über eine Einrichtung verfügt, die es ermöglicht, den Ölwechsel fachgerecht durchzuführen.
Falls Sie ein gewerblicher Endverbraucher sind, weisen wir darauf hin, dass wir uns Ihnen gegenüber zur Erfüllung unserer Annahmepflichten Dritter bedienen können.
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Welche Arten von Schmierstoffen gibt es?
Schmierstoffe kommen in Autos an verschiedenen Stellen zum Einsatz. Insbesondere Motor- und Getriebeöle sowie Fette spielen eine Rolle. Schmierstoffe dienen dazu, funktional miteinander verbunden Oberflächen voneinander zu separieren. Das Ziel: Den Verschleiß zu minimieren und gleichzeitig die gewünschte Kraftübertragung zu maximieren. Schmiermittel dienen darüber hinaus zum Schutz von Oberflächen.
Es gibt unterschiedliche Varianten von Schmiermitteln. Dies liegt auch daran, dass jedes Mittel ganz eigenen Aufgaben gerecht werden muss. Die Stoffe lassen sich je nach Aggregatzustand unterscheiden. So gibt es flüssige Schmierstoffe wie zum Beispiel Schmieröl. Grafit und Schmierfette gehören zum Beispiel zu den festen Schmierstoffen. Luft ist in entsprechender Umgebung ein gasförmiger Schmierstoff.
Auf dem Markt werden zahlreiche Schmierstoffprodukte angeboten. Die Basis bilden zumeist Öle, welche allerdings noch um weitere Zusätze ergänzt werden. Diese auch als Additive bezeichneten Zusätze verleihen Schmierstoffen die gewünschten, spezifischen Eigenschaften. Diese Eigenschaften können sich etwa auf die Viskosität auswirken, aber auch im Hinblick auf die Lagerung von Bedeutung sein.
Wozu werden Schmierstoffe im Auto eingesetzt?
Schmierstoffe kommen im Auto an verschiedensten Stellen zum Einsatz. Ein Beispiel dafür sind Bremsenschmierstoffe. Diese sollen bewegliche Bestandteile der Bremse möglichst lange vor Korrosionsschäden schützen. Außerdem dienen Bremsenschmierstoffe dazu, die Bremse geräuscharm und leichtgängig zu halten.
Motoröl soll den Motor vor Verschleiß schützen und außerdem das Start- und Warmlaufverhalten des Motors optimieren. Dazu werden den Motorenölen durch Additive spezielle Tieftemperatureigenschaften verliehen.
Auch Motorinnenreiniger gehören zu den Schmierstoffen und werden vor allem bei Autos ohne Turbolader eingesetzt. Notwendig sind diese Stoffe im Vorfeld eines Ölwechsels. Die Innenreiniger entfernen Rückstände sowie weitere Partikel aus dem Motorblock. Dadurch wird die Leistung des Motors optimiert und die Verbrauchseffizienz verbessert.
Getriebeöle werden eingesetzt, um auch bei einem Kaltstart ein optimales Reibverhalten zu gewährleisten und dadurch den Verschleiß zu minimieren.
Radlager am Fahrzeug benötigen eine Schmierung durch Schmierfette. Schmierfette schützen vor Korrosion und wirken wasserabweisend. Wichtig ist hier eine hohe Beständigkeit der Stoffe.
Was passiert, wenn dem Fahrzeug Schmierstoffe fehlen?
Jeder Schmierstoff im Fahrzeug erfüllt eine bestimmte Funktion. Mangelt es an einem Schmierstoff, fällt diese Funktion weg und es kommt zu Schäden verschiedenster Art. Diese treten nicht immer sofort auf. Dient ein Schmierstoff etwa dazu, den Verschleiß langfristig zu reduzieren, führt ein Mangel an diesem Schmierstoff nicht sofort zu einem sichtbaren Schaden. Früher oder später tritt dieser Schaden jedoch durch den beschleunigten Verschleiß auf.
Das Motoröl etwa dient dazu, die beweglichen Teile des Motors zu schmieren und Schmutzpartikel abzutransportieren. Fehlt es an Motoröl, macht sich dies rasch bemerkbar. Der Motor braucht länger, um anzuspringen und läuft nicht mehr „rund“. Beim Start kann es zudem zu einer klappernden Geräuschentwicklung kommen. Bleibt der Mangel im Motor länger unbehandelt, kann es zur Verformung des Kolbens kommen. Dies wiederum kann einen schweren Motorschaden nach sich ziehen.
Generell kann ein Mangel an Schmierstoffen an sehr vielen Stellen im Auto zu Problemen führen. Dies gilt etwa für Ventildeckeldichtungen, Dichtringe, Radlager etc.
Gründe für das Fehlen von Schmierstoffen
Fehlen Schmierstoffe im Auto, kann es dafür eine Vielzahl von Gründen geben. Wenn Sie etwa regelmäßig Öl nachfüllen (und auch den Ölfilter regelmäßig wechseln bzw. dies in einer Werkstatt erledigen lassen) sollte sich eigentlich genügend Öl an allen wichtigen Stellen befinden. Fehlt es an Schmierstoffen, verliert das Fahrzeug möglicherweise Öl – dies sollte sich recht leicht feststellen lassen.
Wenn Sie feststellen, dass Ihr Fahrzeug Öl verliert, kann es dafür eine Reihe von Ursachen geben. Möglicherweise weist die Ablassschraube der Ölwanne oder des Ölfiltergehäuses ein Leck auf. Eine weitere Ursache kann eine undichte Ölwanne sein. Dies ist häufig auf die Ölwannendichtung zurückzuführen. Auch Lecks im Bereich der Rohrleitungen, der Zylinderkopfdichtung, der Ventildeckeldichtung oder der Turboschlauchdichtung kommen als Ursachen für das Fehlen von Öl in Betracht.
Beispiel: Symptome für überfällige Ölwechsel
Grundsätzlich sollten Sie die vom Hersteller empfohlenen Intervalle für den Ölwechsel bzw. Ölfilterwechsel beachten. Unabhängig davon gibt es verschiedene Symptome für einen Mangel an Öl als Schmierstoff. Darauf sollten Sie achten:
- Die Öl-Warnleuchte weist Sie auf ein Problem hin.
- Sie nehmen klappernde Geräusche am Motor wahr.
- Bei einer Kontrolle des Ölstands stellen Sie fest, dass dieser unter das gekennzeichnete Minimum zurückgefallen ist.
- Sie entdecken eine Ölpfütze unter Ihrem Fahrzeug. In diesem Fall muss Ihr Auto wahrscheinlich abgeschleppt werden, um gravierende Motorschäden (und darüber hinaus einen Umweltschaden) zu vermeiden.
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